Differentialgleichungen

  • Titel: Differentialgleichungen
  • Organisation: UNI BAYREUTH
  • Seitenzahl: 126

Skript herunterladen (PDF)

Inhalt

  • Numerische Mathematik II Dierentialgleichungen
  • Allgemeine Theorie der Einschrittverfahren
  • Extrapolationsverfahren Theoretische Grundlagen Algorithmische Umsetzung iii
  • Konvergenz und Approximationsbegrie Schwache Approximation des WienerProzesses
  • Partielle Dierentialgleichungen Die Wrmeleitungsgleichung a Finite Elemente
  • KAPITEL GEWOHNLICHE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN
  • schreiben wir oft kurz xt
  • Ein Existenz und Eindeutigkeitssatz
  • Grasche Darstellung der Losungen
  • Erste einfache Einschrittverfahren
  • xt xt t xt t t t
  • ALLGEMEINE THEORIE DER EINSCHRITTVERFAHREN
  • t t h t h t h
  • t x h f t x
  • lim t x h f t x
  • t x h t x h
  • TAYLORVERFAHREN mit L
  • u aij kj fr i s
  • deutscher Mathematiker deutscher Mathematiker und Ingenieur
  • bi ki t x f t x
  • gilt genau dann wenn
  • bi aij ci cj bi aij ajk ck
  • bi aij c j
  • d f x f x dx
  • gelten was wegen der angenommen Autonomieinvarianzbedingung
  • fr i s u
  • i j ki s j ail kl l
  • Im impliziten Fall erhalten wir hki
  • Schrittweitenberechnung und adaptiver Algorithmus
  • tol bzw allgemeiner durch
  • b bestimmen Aus erhalten wir c
  • das Integral durch die Mittelpunktregel
  • f t xtdt hf ti xti
  • MEHRSCHRITTVERFAHREN iii Es gilt
  • bj j l fr l p u
  • mit der Konvention
  • Lx h Pa Ext hPb Ext
  • bj j l hl Ohp
  • Aus i wissen wir Lexp h Ohp weswegen
  • aj j l hl xl t
  • a k ak
  • Fr yi gilt u
  • h L bm h tlm m l
  • MEHRSCHRITTVERFAHREN also die gewnschte Behauptung u
  • Verfahren in der Praxis
  • Zufallsvariablen und Zufallszahlen
  • KAPITEL STOCHASTISCHE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN
  • ZUFALLSVARIABLEN UND ZUFALLSZAHLEN
  • fr i N u N
  • ist wobei B x x B x B
  • oder auch als
  • Der approximative WienerProzess
  • Erwartungswert und Varianz
  • fr diskrete und analog u E
  • KONVERGENZ UND APPRO IMATIONSBEGRIFFE
  • Konvergenz und Approximationsbegrie
  • lim Eg T g i T
  • lim Eg T Eg i T
  • lim E T E i T
  • lim E i T E T
  • lim E T i T
  • Eg T Eg i T
  • xpg xdx xpg xdx
  • Schwache Approximation des WienerProzesses
  • Also ergibt sich
  • EWk EW ti
  • STOCHASTISCHE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN i
  • japanischer Mathematiker oft auch It geschrieben o
  • dW t W t W t
  • d t at t dt
  • d t at tdt
  • bj t tdW j t
  • Das stochastische EulerVerfahren
  • Die stochastische TaylorEntwicklung
  • at tt bt tW t
  • NUMERISCHE VERFAHREN schreiben
  • dv s dv l sl dv l sl
  • I t t hL kt
  • I t t hL kt
  • Verfahren vom RungeKuttaTyp
  • Die Wrmeleitungsgleichung a
  • KAPITEL PARTIELLE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN
  • approximieren Die zugehrige Integrationsregel o
  • xi xi f xi f xi
  • mit eindeutigen Koezienten i mit i und
  • i f xi yi a
  • und analog fr f y u
  • i x xi i x xi
  • f xi yi x f x y x
  • denn es gilt
  • und zum anderen f x y x
  • Es bleibt also zu zeigen dass
  • dx dy a a AE
  • dx dy AEa a
  • f T B T Bf AE
  • Diese Berechnungen fhren auf den folgenden Satz u
  • Die Wrmeleitungsgleichung als Integralgleichung a
  • Approximation auf den Finiten Elementen
  • T u Sj uj j
  • Denieren wir schließlich
  • APPRO IMATION AUF DEN FINITEN ELEMENTEN
  • KONVERGENZBEWEIS die Ungleichung a a a a
  • gilt die Ungleichung
  • fr eine vom Gitter unabhngige Konstante u a
  • KONVERGENZBEWEIS Aus erhalten wir nun die Ungleichung
  • fneu Japp v uf
  • also v uf und damit die Behauptung

Vorschau

Numerische Mathematik II: Differentialgleichungen

Lars Grune ¨

Mathematisches Institut Fakult¨t f¨r Mathematik und Physik a u Universit¨t Bayreuth a 95440 Bayreuth lars.gruene@uni-bayreuth.de www.uni-bayreuth.de/departments/math/∼lgruene/

Vorlesungsskript Sommersemester 2005

Vorwort

Dieses Skript ist im Rahmen einer gleichnamigen Vorlesung entstanden, die ich im Sommersemester 2005 an der Universit¨t Bayreuth gehalten habe. Es ist die zweite Auflage a eines Skriptes, das zuerst im Sommersemester 2003 erstellt wurde. Ich m¨chte mich an o dieser Stelle bei all den StudentInnen bedanken, die mit zum Teil sehr ausf¨hrlichen Fehu lerkorrekturen zur Verbesserung dieser zweiten Auflage beigetragen haben. Die einzelnen Kapitel des Skriptes wurden auf Basis verschiedener Lehrb¨cher und Mou nographien erstellt. Im Hauptabschnitt uber gew¨hnliche Differentialgleichungen wurde o ¨ insbesondere das Buch von Deuflhard und Bornemann [2] verwendet, allerdings wurden ¨ sowohl in Aufbau und Notation als auch bei einer Reihe von Beweisen Anderungsn vorgenommen. Der Abschnitt uber stochastische Differentialgleichungen wurde auf Basis der ¨ B¨cher von Kloeden und Platen [4] sowie Kloeden, Platen und Schurz [5] erstellt und im u Abschnitt uber die W¨rmeleitungsgleichung wurden einige Passagen aus Stoffel [6] benutzt. a ¨ ¨ Eine elektronische Version dieses Skripts sowie die zu dieser Vorlesung geh¨rigen Ubungso aufgaben finden sich im WWW unter dem Link “Lehrveranstaltungen” auf der Seite http://www.uni-bayreuth.de/departments/math/∼lgruene/.

Bayreuth, September 2005

Lars Gr¨ne u

i