Analytische Geometrie und Lineare Algebra

  • Titel: Analytische Geometrie und Lineare Algebra
  • Organisation: GWDG
  • Seitenzahl: 255

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Inhalt

  • Prof Dr Ina Kersten
  • Analytische Geometrie und Lineare Algebra
  • A L TE Bearbeitung von Stefan Wiedmann
  • Mathematisches Institut der GeorgAugustUniversitt Gttingen a o
  • Der Zeilenrang von Matrizen Ubungsaufgaben
  • R R dimensionaler Raum Die Ebene R R
  • Einige abkurzende Schreibweisen
  • R R dimensionaler Raum
  • N Menge der Quadratzahlen in N
  • N Menge der natrlichen Zahlen u
  • Die komplexen Zahlen
  • Abbildung Die Ebene
  • Die komplexen Zahlen
  • Wir denieren eine Addition und eine Multiplikation in
  • Jedes Element z
  • i i i i i i
  • Betrag einer komplexen Zahl
  • z z x yix yi x y
  • Der ndimensionale Raum
  • Der ndimensionale Raum
  • Geraden in der reellen Ebene
  • Abbildung Schnittpunkt der beiden Geraden
  • Lineare Gleichungen in zwei Unbekannten
  • Wir betrachten zwei Geraden in L x y
  • R ax by e
  • R cx dy f
  • Lineare Gleichungen in zwei Unbekannten
  • Abbildung Zwei Geraden in
  • am am amn
  • Zeilen Spalten Diagonal und weitere Summen ergeben jeweils
  • Denition eines Korpers
  • Q R C sind Krper o
  • Dann ist K ein Krper o
  • Sei K Setze
  • Denition einer Gruppe
  • Denition einer Gruppe
  • Eindeutigkeit des neutralen und inversen Elements
  • andererseits a a a a a e a
  • Denition eines K Vektorraumes
  • mit und K ist ein KVektorraum
  • Rn ist ein RVektorraum vgl
  • Addition f g Skalarmultiplikation f
  • E f x gx E f x
  • Abb K f
  • Rechenregeln in Vektorrumen a
  • Abbildung Beispiele fr v u
  • Es ist v v v x xn
  • v w und v w
  • w v v linear unabhngig a
  • linear abhngig a
  • Beispiele und Gegenbeispiele
  • Uj v V v Uj j J
  • ein Untervektorraum von V
  • Beispiele und Gegenbeispiele
  • und damit ist
  • Behauptung U x y von
  • R x y ist ein Untervektorraum R R
  • Abbildung Kein Untervektorraum
  • Der von einer Teilmenge aufgespannte Teilraum
  • U Teilraum von V mit SU
  • Durchschnitt aller Teilrume a die S enthalten
  • Abbildung U U ist kein Untervektorraum
  • Der von S U U aufgespannte Teilraum von
  • mit x a
  • R ist die Summe
  • Summe von Teilrumen a
  • also x y xy und xy
  • R lsbar denn o
  • Summe von Teilrumen a
  • Mit Hilfe von folgt Uj
  • Direkte Summen von Teilrumen a
  • u u u u
  • u u u u
  • Direkte Summen von Vektorrumen a
  • Aufgabe Man zeige dass die Menge G
  • R bezglich der durch u
  • R jeweils als Linearkombination der Vektoren
  • w v v v w v v v
  • Basis und Dimension
  • Lineare Unabhngigkeit a
  • In K n sind die Vektoren
  • e e en linear unabhngig a
  • Abbildung linear unabhngige Vektoren a
  • Kriterium fur lineare Abhngigkeit a
  • Denition einer Basis und Beispiele
  • Denition einer Basis und Beispiele
  • Eindeutigkeit der Basisdarstellung
  • Charakterisierung einer Basis
  • Abbildung Zwei Parabeln
  • Basen in Vektorrumen a
  • Basen in Vektorrumen a
  • Folgerung aus dem Austauschsatz
  • Dimension eines K Vektorraums
  • Weitere Folgerungen aus dem Austauschsatz
  • Weitere Folgerungen aus dem Austauschsatz
  • Dimension eines Untervektorraums
  • U Ebene durch
  • Abbildung Geraden und Ebenen
  • E V nennen wir auch einen Endomor
  • E W v E ist Klinear E
  • Die Nullabbildung V
  • Die komplexe Konjugation f nicht linear
  • Rlineare Abbildung Aber f ist nicht Clinear da
  • Sei I a b x
  • D C I I C I
  • E C I E C I
  • Existenz und Eindeutigkeitssatz fur lineare Ab bildungen
  • Eigenschaften von linearen Abbildungen
  • E W eine Klineare
  • Isomorphismen von K Vektorrumen a
  • E W ist injektiv genau dann wenn kernf
  • Isomorphismen von K Vektorrumen a
  • Ist f V mit
  • Klassikationssatz fur endlich dimensionale Vek torrume a
  • B ist also linear unabhngig a
  • Folgerung aus der Dimensionsformel
  • bildf W nach f surjektiv
  • Beispiele fur unendlich dimensionale Vektorrume a
  • f surjektiv dimK bildf dimK W dimK V
  • Beispiele fur unendlich dimensionale Vektorrua me
  • ist ein Isomorphismus mit Umkehrabbildung DU
  • a a a a
  • E a a ist
  • E a a ist
  • D C a b I C a b
  • b Man untersuche fr welche t u
  • R die Vektoren
  • v v t v linear abhngig in a
  • R sind R sind wenn
  • v v und v v v und v
  • RVektorrume jeweils eine Basis a
  • erzeugten Untervektorraums Ut von
  • R R sei deniert durch
  • Lineare Abbildungen und Matrizen
  • a a Wir schreiben auch einfach
  • Produkt von Matrizen
  • a a aij K fr u a
  • Produkt von Matrizen
  • E K deniert
  • Hierdurch wird eine Klineare Abbildung f K vgl
  • Die Matrix MC f einer linearen Abbildung B
  • HomK V W f V
  • E W f ist Klinear
  • Die Dimension von HomVW
  • Beispiele Sei f
  • denn f und f
  • Die Dimension von HomK V W
  • Die Darstellungsmatrix MB id B
  • C Die Darstellungsmatrix MA f g
  • f g U Klinear und es gilt
  • b b B MA g bn bn
  • Rechenregeln fur lineare Abbildungen
  • Rechenregeln fur lineare Abbildungen
  • f g f g f g f g
  • Rechenregeln fur Matrizen
  • Die zu einer Matrix gehrende Standardabbilo dung
  • x E A xn
  • Die zu einer Matrix gehorende Standardabbildung
  • an x xn
  • f Insbesondere wird bildf von
  • Faktorisierung einer linearen Abbildung
  • fE W kC gE Km
  • nach Def von nach nach
  • nach Def von nach da kC Klinear nach
  • d b c a detT
  • Basiswechsel in V
  • T MB id B denn
  • vgl Es ist T MB id B
  • Basiswechsel und Darstellungsmatrix
  • MC f MB idV B B
  • Eine geschickte Basiswahl
  • MC f B
  • r dimK bild f
  • Rang einer Matrix
  • Rang einer Matrix
  • Wie in Bemerkung denieren wir rangf dimK bildf
  • Rang und Invertierbarkeit
  • Beweis Sei A invertierbar dann ist die Standardabbildung
  • x E A xn
  • Die allgemeine lineare Gruppe
  • E V f ist ein Isomorphismus
  • Die Transponierte einer invertierbaren Matrix
  • Die Transponierte einer invertierbaren Matrix
  • A tA t AA tEn En
  • Der Zeilenrang von Matrizen
  • Spaltenrang von A
  • f W V f
  • R sowie die Rlineare Abbildung f R R
  • R sowie die Basen C und C
  • R R eine Rlineare Abbildung mit der Matrix
  • R Das System
  • x x x x
  • besitzt keine Lsung vgl Aufgabe c o
  • f injektiv Eindeutigkeit
  • Behauptung folgt nach
  • Die Menge der Losungen
  • Die Menge der Losungen
  • Es folgt x x x x x x
  • Elementare Umformungen einer Matrix
  • Elementare Umformungen und die Lsungsmenge o
  • Gaußscher Algorithmus m n rang A
  • Gaußscher Algorithmus m n rang A
  • a an a an a an an ann
  • b a b nn n
  • Verfahren zur Inversion einer Matrix
  • nummerieren Schließlich erhalten wir eine Matrix der Form
  • b bk bk bm
  • A und b Es folgt Ab
  • cn cn crn
  • R bestimme man die Lsungsmenge des Gleichungso
  • Denition der Determinante
  • Die Determinante einer Matrix
  • Eigenschaften der Determinante
  • Eigenschaften der Determinante
  • Beweis zu a Ist
  • zi A z j
  • zn dann folgt
  • B z zj i
  • zi C z zj i
  • Beweis der Eindeutigkeitsaussage in
  • ij aij det Aij
  • det A det zi ite Zeile zn
  • det z i zi
  • z i zi zn z
  • j bkj k det Bkj det B j
  • z k zk und B z
  • z k z z
  • z mit z zk
  • Die Determinante einer oberen Dreiecksmatrix
  • Die Determinante einer oberen Dreiecksmatrix
  • z z E z z
  • Kriterium fur invertierbare Matrizen
  • Determinante der transponierten Matrix
  • Multiplikationssatz fur Determinanten
  • E det B detAB
  • C zi zi zn folgt
  • CB zi zi B zi B
  • f zi f zi zn zn
  • Methode zur Berechnung der inversen Matrix
  • Methode zur Berechnung der inversen Matrix
  • aik kj det Ajk
  • nach Denition von B
  • Entwicklung nach der jten Zeile
  • Orientierung in reellen Vektorrumen a
  • Orientierung in reellen Vektorrumen a
  • Abbildung x x mit det
  • Die Determinante eines Endomorphismus
  • Einen Isomorphismus f V
  • E V nennen wir einen Automorphismus
  • Die Determinante als Volumen
  • Flcheninhalt eines Parallelogramms a
  • R Wir berechnen den Flcheninhalt des Parallelogramms a
  • Flcheninhalt eines Parallelogramms a
  • h v h v v
  • Die spezielle lineare Gruppe
  • R invertierbar sind und bestimme
  • y x x y x y y x
  • Aufgabe Gegeben seien uber
  • die Matrix A und der Vektor b
  • Aufgabe In Abhngigkeit von t a systems
  • R die zu sich selbst invers sind
  • x y det x y x y
  • Metrische Vektorrume a
  • Sei K ein Krper o
  • Involution auf K
  • Metrik auf V
  • die komplexe Konjugation Sie ist eine Involution mit
  • Abbildung Komplexe Konjugation
  • E ist eine Involution bei der
  • Sei K Die Abbildung Involution mit
  • E x yi ist eine
  • Abbildung Spiegelung an der yAchse
  • a Die Abbildung K K
  • E ist eine Involution mit
  • Metrik auf V
  • v u w u u v u w
  • und v w w v w v
  • w v w v v w
  • f g d fr f g V u
  • E x yi und V
  • fr K u zu Fall Ia K
  • det zu Fall IIa K
  • fr K u
  • R id und V R Setze
  • aij aji i j n
  • A aij ei
  • und das bedeutet v w
  • vgl Es gilt
  • i j aji da j j j j
  • n A analog wie oben n w v
  • schiefsymmetrisch falls A tA gilt zum Beispiel
  • A hermitesch A schiefhermitesch A symmetrisch A schiefsymmetrisch
  • hermitesch schiefhermitesch symmetrisch schiefsymmetrisch
  • t tn n T T
  • tn tnn n
  • und damit gilt
  • n t T MB s T n
  • sv w n MB s n
  • Euklidische und unitre Vektorrume a a
  • linear im ersten Argument
  • Symmetrieeigenschaft positiv denit
  • v v fr v u
  • v w n n
  • v w n n v w n n
  • R und v a b R Dann ist
  • Abbildung Lnge des Vektors v a
  • v v falls v
  • Multiplikation der Ungleichung mit w
  • K dann folgt
  • v w w w w w w w
  • Andererseits gilt v w w
  • Es folgt die Behauptung
  • v Mit der Bezeichnung erhalten wir vw
  • E K v w E v w
  • Das Radikal eines metrischen Vektorraumes
  • Das Radikal eines metrischen Vektorraumes
  • Insbesondere ist u Rad V V
  • Geschickte Basiswahl zur Rangbestimmung
  • v v MB s v n v
  • t T MB s T MB s
  • wobei der KVektorraum V folgendermaßen deniert ist
  • Geschickte Basiswahl zur Rangbestimmung
  • ist ein Isomorphismus
  • Folgerung fur symmetrische und schiefsymmetri sche Matrizen
  • ein Isomorphismus da Rad V ist Sei V
  • kern dimK bild
  • Symplektische Rume a
  • Symplektische Rume a
  • Normalform schiefsymmetrischer Matrizen
  • symmetrisch Linearitt im Argument a
  • in Ubereinstimmung mit
  • Trgheitssatz von Sylvester a
  • Sei V ein ndimensionaler
  • R nicht positiv denit
  • u v u v u u
  • Trgheitssatz von Sylvester a
  • pos def neg def
  • Korollar Ist V ein ndimensionaler
  • B und B
  • c u w v w
  • v v v
  • b Man ergnze u a malbasis von
  • u zu einer Orthonor
  • Metrische Abbildung und Isometrie
  • E W heißt metrisch oder Metrik
  • Metrische Abbildung eines regulren Raumes a
  • Die Matrix einer Isometrie
  • v u da u v fr alle u
  • Abbildung orthogonale Projektion von w auf Kv
  • T MB s T MB s
  • T MB s T MB s MB s
  • nach da f metrisch ist
  • E Gn K M s B
  • Rn bezglich u
  • Klassikation regulrer symplektischer Rume a a
  • Klassikation regulrer symplektischer Rume a a
  • Klassikation orthogonaler Rume a
  • Beispiele fur regulre orthogonale a
  • Orthogonale Gruppen Or r
  • Or r T GLn t T nach und
  • Lorentzgruppe wichtig in der Physik
  • a b b a a b b a
  • a b b a a b b a
  • E V ist orthogonal
  • T MB f ist orthogonal B
  • E V f orthogonal
  • Geometrische Bedeutung in Dimension
  • Geometrische Bedeutung falls dimR V
  • MB f f nach B
  • a a b a Sei V
  • R T O R T R
  • R fr die die Matrix u
  • R Bx Man bestimme eine
  • Man untersuche ob B invertierbar ist
  • mit r dimK bild f
  • Diagonalisierbare Endomorphismen und Matrizen
  • Eigenwerte und Eigenvektoren
  • Kriterium fur Diagonalisierbarkeit
  • mit n K n
  • Wann sind Eigenvektoren linear unabhngig a
  • Wann sind Eigenvektoren linear unabhngig a
  • v k vk mit k K
  • k v k vk
  • k k k k k
  • Charakteristisches Polynom eines Endomorphismus
  • Charakteristisches Polynom einer Matrix
  • A x detA xEn
  • das charakteristische Polynom von A
  • Nullstellen des charakteristischen Polynoms
  • Spur A det A
  • Nullstellen des charakteristischen Polynoms
  • x und f x det x x
  • f x hat keine Nullstelle in
  • Dimension eines Eigenraums
  • Hauptsatz uber Diagonalisierbarkeit
  • n B MB f
  • R deniert durch
  • f e e und f e e e
  • f x detA xE ist zweifacher Eigenwert
  • E V ein Endomorphismus Dann ist quivalent a
  • C jeder Endomorphismus von V trigonalisierbar
  • mit n K n
  • a an A
  • E V Kw E U
  • E aj w j n
  • E aj w anj wn j n
  • x a an A xEn
  • falls x yi falls x yi
  • K R oder C und sei
  • falls v w V
  • C mit x y R
  • E V heißt selbstadjungiert bzgl
  • f v w v f w
  • Hermitesche und symmetrische Matrizen
  • T AT mit T MB idV B n
  • Man untersuche ob f
  • E a c a b c a c
  • f B f A MB f f
  • ist eine Basis von
  • und B MB f
  • v v v v u u
  • bilden eine Orthonormalbasis aus Eigenvektoren
  • Tabelle mit Normalformen von Matrizen
  • n m vgl Rang char Polynom
  • Eigenwerte mit Vielfachheit
  • B T AT mit T GLn K
  • vgl Fr K u
  • Dimension von Eigenrumen a
  • n Eigenwerte mit Vielfachheit vgl b
  • n Eigenwerte mit Vielfachheit vgl a
  • B Matrix MB f Diagonalgestalt hat
  • Aufgabe Man zeige dass die
  • E a c b a c
  • E a b a b c b c
  • Einige Grundbegrie der Algebra
  • Beispiel Sei M und sei
  • Die kanonische Abbildung von V auf VU
  • Die Abbildung V mit kern U
  • V U kommutiert
  • Beispiele fur Gruppen
  • Beispiele fur Gruppen
  • E n bijektiv
  • Die symmetrische Gruppe Permutationsgruppe
  • Abbildung Gleichseitiges Dreieck
  • Drehung um Grad
  • Die allgemeine lineare Gruppe GLV f V
  • E V f Automorphismus
  • Gruppenordnung Gruppenanzahl bis auf Iso davon nicht abelsch
  • Ubersicht bis zur Ordnung ohne Primzahlordnungen
  • z z ist eine Untergruppe von Multiplikation vgl
  • Z dann gibt es ein n Z
  • k nk kn n n H
  • Homomorphismus von Gruppen wobei i sei Die Matrizen
  • H E i j k H
  • Homomorphismus von Gruppen
  • E K K A E det A
  • R R versehen mit Addition
  • R x und bild y Z Z
  • E exp z Dann gilt
  • exp z exp w z w i
  • Eigenschaften von Gruppenhomomorphismen
  • Isomorphismus von Gruppen
  • a b b c c a vgl
  • a c b a c b
  • Die Ordnung von Gruppenelementen
  • Die Ordnung von Gruppenelementen
  • Die von einem Element erzeugte Untergruppe
  • Satz von Lagrange
  • Gruppen von Primzahlordnung
  • G e a ap
  • Erzeugung von Gruppen
  • von den beiden Matrizen a und b
  • Klassikation der zyklischen Gruppen
  • Klassikation der zyklischen Gruppen
  • Satz Jede zyklische Gruppe ist isomorph zu
  • aba a b a e also aba kern
  • H Ha aH Ha
  • f V kern f
  • Der Begri des Ringes
  • Der Begri einer K Algebra
  • Operationen von Gruppen auf Mengen
  • Operationen von Gruppen auf Mengen
  • Aner Raum additives Beispiel
  • Es ist P Q QR P R denn
  • Bahn und Stabilisator
  • g g x g g x
  • Es gilt gGx g Gx g gGx
  • die Menge der ganzen Zahlen in
  • Z die Menge der reellen Zahlen in R
  • a a in GL a
  • die Menge der Matrizen der Form
  • Euklidische Rume und Bewegungen a
  • RVektorraum der mit einem
  • v v die Lnge von v vgl a
  • Lemma uber orthogonale Abbildungen
  • Lemma Jede Abbildung f V
  • Rlinear und daher orthogonal gemß a
  • R Fr alle u V u
  • Bewegungen von V
  • E V ist injektiv denn
  • v w v w v w v w
  • Bewegungen die den Nullvektor festlassen
  • E V orthogonal
  • E V eine Bewegung so ist die Abbildung
  • Wie sieht eine Bewegung aus
  • v und analog f v f w
  • Wie sieht eine Bewegung aus
  • Beweis Nach ist f t orthogonal t f
  • f ist surjektiv
  • Reelle orthogonale Gruppen
  • On A GLn tAA En
  • In haben wir die orthogonale Gruppe
  • Fixpunkte orthogonaler Abbildungen
  • MB f orthogonal B
  • Drehungen der Ebene
  • A beschreibt eine Drehung per Standardabbildung A SO
  • Abbildung Untervektorraum U
  • Drehungen des Raumes
  • det A det C det D
  • Orientierung und Bewegungen
  • Die Bewegungsgruppe der Ebene E
  • E P w das ist eine Parallelverschiebung um
  • Die Bewegungsgruppe der Ebene
  • Die Bewegungsgruppe von
  • R wird erzeugt von den Translationen tw
  • x x a x x a
  • Zum Beweis von
  • Zum Beweis von
  • AR Betrachte die beiden
  • Drehungen um und Spiegelungen an Geraden durch
  • Sei B die Standardbasis von
  • R dann sind R
  • Abbildung Spiegel und Drehsymmetrie
  • Die endlichen Untergruppen von O
  • Die endlichen Untergruppen der Bewegungsgruppe G von E
  • Endliche Untergruppen der Drehgruppe von
  • Endliche Untergruppen der rumlichen Drehgruppe a
  • R x x x
  • E S p f E f p
  • Euklidische Rume a
  • Rn zu einem euklidischen
  • Quadratische Formen und Quadriken
  • E K v w E v w
  • Der Begri einer quadratischen Form
  • E K eine symmetrische
  • qv qB y yn
  • wobei MB s bij mit bij wi wj
  • fr i j u fr i j u
  • x E x xn A xn
  • x n xn
  • x y E S xn yn
  • Rn und passenden i R
  • i yi da C MC f C
  • x x a a a x x
  • Also lsst sich schreiben als a
  • y y b y b y a
  • Sind beide negativ dann ist
  • wobei jeweils b b b sind
  • Beispiel zur Hyperbel
  • R und C w w dann folgt
  • x x x x x x
  • Es folgt y y
  • Insbesondere ist eine Hyperbel
  • Jordansche Normalform von C Wahl
  • Die Jordansche Normalform
  • N mit N k Dann
  • B diage t en t
  • Teilbarkeitseigenschaft des charakteristischen Polynoms
  • Satz von CayleyHamilton
  • Satz von CayleyHamilton
  • Verallgemeinerte Eigenrume a
  • Verallgemeinerte Eigenrume a
  • ist Daraus folgt
  • gi f hi f id
  • bildgi f hi f V
  • dimK Vi dimK V
  • Normalform nilpotenter Endomorphismen
  • N so dass uk Dann
  • B MB u mit Beweis Sei q Sei
  • N minimal mit uq und u id
  • Ei kern ui i q
  • Normalform nilpotenter Endomorphismen
  • Ane Rume und ane Abbildungen a
  • Abbildung v pq
  • E Y durch Angabe
  • Beispiele fur ane Abbildungen
  • E heißt Translation wenn idV pq pq
  • Ane Unterrume a
  • Beispiele fur ane Unterrume a
  • E Y p E p W Y
  • mit eindeutig bestimmten i K
  • p i i p p
  • Ane Unterrume und Schwerpunkte a
  • Bemerkung zum Hauptsatz der anen Geometrie
  • Bemerkung zum Hauptsatz der anen Geometrie
  • Projektive Rume und Projektivitten a a
  • Der projektive Raum
  • PnK den ndimensionalen pro
  • Bemerkung Man hat eine Abbildung V
  • Abbildung Gerade durch
  • Beispiele zur Homogenisierung
  • R die parallelen Geraden
  • x y x y xy
  • Abbildung Drei parallele Geraden
  • PR Die Geraden haben PK einer
  • Projektive Geraden in
  • Es ist also L x x x
  • PK ax bx cx P
  • Projektive Unterrume in a
  • dim dim dim
  • Satz Sei dimK V Dann gelten
  • Zwei projektive Geraden in Beweis
  • PK schneiden sich stets
  • Projektiver Abschluss von
  • Sei V K n Betrachte die Abbildung
  • E x xn Kv
  • y y yn
  • y yn y yn y y y y
  • E W gibt mit P P
  • PW eine Projektivitt so ist eine Kollineation a
  • Weitere Beispiele zur Homogenisierung
  • Weitere Beispiele zur Homogenisierung
  • PnK by ay anyn
  • PnK Man setze
  • yi fr alle i n u y
  • Ubergang vom Projektiven ins Ane
  • A PV H ein A H
  • PR x x Dann ist QH ein Punkt
  • E x x x
  • eine Parabel Die Substitution x z
  • ergibt x z
  • Explizite Beschreibung von Projektivitten a
  • E K n x x n
  • und x vgl Die Abbildung
  • E y y n
  • i wi mit i K und i n
  • Das Doppelverhltnis a
  • P P und P
  • Das Doppelverhltnis a
  • P P ii PU PU PV
  • i U U
  • P U P
  • Abbildung Zentralprojektion Satz Die Zentralprojektion U
  • PU ist eine Projektivitt a
  • lineare Abbildungen von KVektorrumen a
  • E W heißt linear falls gilt
  • Zum Hauptsatz der projektiven Geometrie
  • E W mit P P
  • Behauptung Ist ein Automorphismus von
  • Q so ist id
  • Satz von Desargues
  • Satz von Pappos
  • Synthetischer Aufbau der projektiven Geometrie
  • Das Vektorprodukt im
  • R mit dem StandardSkalarprodukt versehen und sei
  • e e e
  • R und R gilt
  • Geometrische Eigenschaften des Vektorprodukts
  • a Fr x y z u
  • und also gilt
  • x y cos x y sin
  • xR yS eR eS
  • Die ußere Algebra eines K Vektorraums a
  • Ein neues Kriterium fur lineare Abhngigkeit a
  • Beweis Fr v u vv
  • i ei mit i K gilt
  • Ein neues Kriterium fur lineare Abhngigkeit a
  • Ein Kriterium fur Untervektorrume a
  • u up u up mit
  • ai aip p
  • Die ußere Potenz a
  • Die ußere Potenz p V a
  • n Teilmengen mit p Elementen p
  • CauchySchwarzsche Ungleichung charakteristisches Polynom Cramersche Regel Darstellungsmatrix

Vorschau

Prof. Dr. Ina Kersten

Analytische Geometrie und Lineare Algebra

A L TE -Bearbeitung von Stefan Wiedmann

Mathematisches Institut der Georg-August-Universit¨t G¨ttingen 2000/01 a o

2

INHALTSVER EICHNIS

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis 1 Einige Beispiele 1.1 Die komplexen ahlen . . . . . . . . . . . 1.2 Betrag einer komplexen ahl . . . . . . . . 1.3 Der n-dimensionale Raum . . . . . . . . . 1.4 Geraden in der reellen Ebene . . . . . . . . 1.5 Lineare Gleichungen in zwei Unbekannten . 1.6 Ebenen im 3-dimensionalen reellen Raum . 1.7 Lineare Gleichungssysteme . . . . . . . . . ¨ 1.8 Ubungsaufgaben 1 – 4 . . . . . . . . . . . 10 12 13 14 15 16 16 18 18 19 20 20 21 21 22 23 24 24 26 26 28 29 31 32 32 33 35 35 36 37 38 38 39 41 41 42

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2 Vektorr¨ume a 2.1 Definition eines K¨rpers . . . . . . . . . . . . . . o 2.2 Definition einer Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Eindeutigkeit des neutralen und inversen Elements 2.4 Definition eines K -Vektorraumes . . . . . . . . . . 2.5 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6 Rechenregeln in Vektorr¨umen . . . . . . . . . . . a 2.7 Geometrische Anschauung . . . . . . . . . . . . . 2.8 Untervektorr¨ume . . . . . . . . . . . . . . . . . . a 2.9 Beispiele und Gegenbeispiele . . . . . . . . . . . . 2.10 Der von einer Teilmenge aufgespannte Teilraum . 2.11 Erzeugendensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . 2.12 Summe von Teilr¨umen . . . . . . . . . . . . . . . a 2.13 Direkte Summen von Teilr¨umen . . . . . . . . . a 2.14 Direkte Summen von Vektorr¨umen . . . . . . . . a ¨ 2.15 Ubungsaufgaben 5 – 11 . . . . . . . . . . . . . . . 3 Basis 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 und Dimension Lineare Unabh¨ngigkeit . . . . . . . a Kriterium f¨r lineare Abh¨ngigkeit u a Definition einer Basis und Beispiele Eindeutigkeit der Basisdarstellung . Charakterisierung einer Basis . . . Polynome . . . . . . . . . . . . . . Basen in Vektorr¨umen . . . . . . . a Existenzsatz . . . . . . . . . . . . . Basiserg¨nzungssatz . . . . . . . . . a

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Mathematisches Institut der Georg-August-Universit¨t G¨ttingen 2000/01 a o

INHALTSVER EICHNIS


3.10 3.11 3.12 3.13 3.14 3.15 3.16 3.17 3.18 3.19 3.20 3.21 3.22 3.23 3.24 3.25

Der Austauschsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Folgerung aus dem Austauschsatz . . . . . . . . . . . . . Dimension eines K -Vektorraums . . . . . . . . . . . . . . Weitere Folgerungen aus dem Austauschsatz . . . . . . . Dimension eines Untervektorraums . . . . . . . . . . . . Dimensionssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lineare Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Existenz- und Eindeutigkeitssatz f¨r lineare Abbildungen u Eigenschaften von linearen Abbildungen . . . . . . . . . Isomorphismen von K -Vektorr¨umen . . . . . . . . . . . a Klassifikationssatz f¨r endlich dimensionale Vektorr¨ume u a Dimensionsformel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Folgerung aus der Dimensionsformel . . . . . . . . . . . . Beispiele f¨r unendlich dimensionale Vektorr¨ume . . . . u a ¨ Ubungsaufgaben 12 – 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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42 44 44 45 45 46 47 47 48 48 49 50 51 52 53 54 56 56 57 59 59 61 61 62 63 64 64 64 66 67 68 68 69 69 70 70 71 71 72 73

4 Lineare Abbildungen und Matrizen 4.1 Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Produkt von Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Transponierte Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4 Die Matrix einer linearen Abbildung . . . . . . . . 4.5 Die Dimension von Hom(V,W ) . . . . . . . . . . 4.6 Die Einheitsmatrix als Darstellungsmatrix . . . . 4.7 Darstellungsmatrix einer Komposition . . . . . . . 4.8 Rechenregeln f¨r lineare Abbildungen . . . . . . . u 4.9 Rechenregeln f¨r Matrizen . . . . . . . . . . . . . u 4.10 Koordinatenabbildung . . . . . . . . . . . . . . . 4.11 Die zu einer Matrix geh¨rende Standardabbildung o 4.12 Faktorisierung einer linearen Abbildung . . . . . . 4.13 Invertierbare Matrizen . . . . . . . . . . . . . . . 4.14 Basiswechsel in V . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.15 Basiswechsel und Darstellungsmatrix . . . . . . . 4.16 Spezialfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.17 Beispiel zu 4.15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.18 Eine geschickte Basiswahl . . . . . . . . . . . . . 4.19 Matrizentheoretische Formulierung . . . . . . . . 4.20 Rang einer Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.21 Rang und Invertierbarkeit . . . . . . . . . . . . . 4.22 Die allgemeine lineare Gruppe . . . . . . . . . . . 4.23 Die Transponierte einer invertierbaren Matrix . .

Mathematisches Institut der Georg-August-Universit¨t G¨ttingen 2000/01 a o

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