- Titel: Artikulatorische Phonetik
- Organisation: UNI TUEBINGEN
- Seitenzahl: 49
Inhalt
- Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
- Clark Yallop Chapter
- Phonetik Phonologie WS
- artikulatorisch vs akustisch vs auditivperzeptiv
- Ein einfaches Kommunikationsmodell
- Was ist das und wie entstehen sie
- Gaumen Mundhöhle Rachen Pharynx
- Je nach Stärke des Luftdrucks und Stellung der
- Weiterhin kann der Luftstrom unterschiedlich erzeugt werden
- Pulmonischer Luftstrom Das Atmungssystem
- subglottaler Druck Zwerchfell Muskelaktivität Zwischenrippenmuskulatur
- schnelle Kehlkopfbewegung glottaler Verschluss
- Vorlage KarlHeinz Wagner Skript zur Phonetik und Phonologie
- schnelle Kehlkopfbewegung Stimmtonstellung
- Zunge bewegt sich ab und rückwärts
- Der Kehlkopf Larynx
- Schildknorpel Stimmlippen Glottis Stellknorpel
- Die Stimmlippen und die Glottis
- Luftdruck öffnet die Stimmlippen am unteren Rand
- Stimmlippenteilung wird größer
- Luft kann ausströmen
- seitlicher Unterdruck zieht Stimmlippen zusammen BernoulliEffekt
- Stimmlippen werden weiter zusammengezogen
- Glottisstellungen Muskeln zur Bewegung der Stellknorpel
- Beispiele Kambaata Mazatec
- es wird grün sein Saat Hintern Pferd
- Ansatzrohr Querschnitte durchs Ansatzrohr von realistisch zu schematisch
- Ansatzrohr Zunächst lassen sich drei Resonanzräume unterscheiden
- Zungen spitze Apex
Vorschau
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Phonetik
k
Phonologie
Artikulatorische Phonetik
(Clark & Yallop, Chapter 2 & 6)
Christian Ebert christian.ebert@uni-bielefeld.de
Phonetik & Phonologie WS 2005/2006
Christian Ebert
Erinnerung
artikulatorisch vs. akustisch vs. auditiv/perzeptiv
Ein einfaches Kommunikationsmodell
akustische Phonetik
auditive/perzeptive Phonetik
artikulatorische Phonetik
Vorlage: Karl-Heinz Wagner, Skript zur Phonetik und Phonologie; http://www.fb10.uni-bremen.de/linguistik/khwagner/phonetik/
Phonetik & Phonologie WS 2005/2006
Christian Ebert
Schallereignisse
Was ist das und wie entstehen sie? Schallwellen sind Längswellen in einem Medium (z.B. Luft) Längswelle heisst: an manchen Stellen ist das Medium verdichtet, an anderen Stellen verdünnt, d.h. an manchen Stellen herrscht Überdruck, an anderen Unterdruck.