Bürgerliches Vermögensrecht

  • Titel: Bürgerliches Vermögensrecht
  • Autor: Prof. Dr. Helmut Rüßmann
  • Organisation: UNI SB
  • Seitenzahl: 1111

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Inhalt

  • KAPITEL 1 Einführung und Grundlegung
  • I. Die rechtlichen Grundlagen des juristischen Studiums
  • 1. Die saarländische Regelung
  • 2. Rechtsfragen
  • II. Von den absonderlichen Weltbetrachtungen der Juristen
  • 1. Der Lippenstift
  • 2. Juristisches Rätsel § 164 Abs. 2 BGB
  • a. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)
  • i. Offene Stellvertretung
  • ii. Verdeckte Stellvertretung (Kommission)
  • 3. Die Aufspaltung des Zigarettenerwerbs in (mindestens) drei Verträge
  • III. Aufgaben eines Juristen
  • 1. Die Basisqualifikation
  • 2. Das deduktive Hauptschema
  • 3. Auslegung und Rechtsfortbildung
  • a. Grundregeln der Auslegung (Hermeneutik)
  • b. Rechtsfortbildung
  • i. Argumentationsfiguren der Rechtsfortbildung
  • ii. Analogie
  • iii. Teleologische Reduktion
  • c. Rechtsanwendung nach Larenz
  • IV. Das Zusammenspiel verschiedener Teile des BGB
  • 1. Das methodische Grundgerüst
  • 2. Die Gutachtentechnik
  • 3. Das Fallbeispiel
  • 4. Gegenrechte
  • 5. Anspruch und Verjährung
  • a. Anspruch
  • b. Verjährung
  • i. Verjährungsfrist
  • ii. Beginn der Verjährungsfrist
  • iii. Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung
  • iv. Fristberechnung
  • V. Beweislast
  • VI. Disziplinen und disziplinenübergreifende Wissensbereiche
  • VII. Rechtsgebiete und -fachrichtungen
  • VIII. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) im Überblick
  • 1. Der Aufbau des BGB
  • 2. Das Familienrecht
  • 3. Das Erbrecht
  • I . Eine kleine Normenkunde
  • 1. Sozialnormen und Rechtsnormen
  • 2. Systematik der Rechtsnormen (Grundbegriffe zum Recht)
  • a. Allgemeine Norm und Einzelfallregel
  • b. Positives Recht und (überpositives) Naturrecht
  • c. Positives Recht und Gewohnheitsrecht
  • d. Materielles Gesetz und formelles Gesetz
  • e. Materielles Recht und formelles Recht
  • f. Verfassungsrecht und einfaches Recht
  • g. Richterrecht
  • h. Objektives Recht und subjektives Recht
  • 3. Die Normgeltung
  • a. Normenkonflikte
  • b. Zwingendes Recht und dispositives Recht
  • KAPITEL 2 Rechtssubjekte und Rechtsobjekte
  • I. Rechtssubjekte
  • 1. Die natürliche Person
  • a. Vermögenszuständigkeit und Rechtsfähigkeit
  • b. Selbstvertretung und Geschäftsfähigkeit
  • c. Verantwortung für unerlaubtes Handeln (Deliktsfähigkeit)
  • d. Haftung für Dritte
  • e. Rechtsgeschäftliche Stellvertretung
  • f. Haftungszuständigkeit
  • 2. Personenzusammenschlüsse
  • a. Die juristische Person
  • i. Vermögenszuständigkeit und Rechtsfähigkeit
  • ii. Rechtsgeschäftliche Organvertretung
  • iii. Deliktische Verantwortung für Organhandeln
  • iv. Haftung für Gehilfen
  • v. Haftungszuständigkeit
  • b. Gesamthandsgemeinschaften
  • i. Vermögenszuständigkeit
  • ii. Rechtsgeschäftliche Organvertretung
  • iii. Deliktische Verantwortung für Organhandeln
  • iv. Haftung für Gehilfen
  • v. Haftungszuständigkeit
  • II. Rechtsobjekte
  • 1. Sachen
  • 2. Rechte
  • 3. Besitz
  • 4. Verpflichtung und Verfügung
  • KAPITEL 3 Rechtsgeschäfte und Willenserklärungen
  • I. Die Vertragsautonomie
  • II. Rechtsgeschäfte
  • 1. Allgemeines
  • 2. Die Willenserklärung im System der Rechtsgeschäftslehre
  • 3. Empfangsbedürftige und nichtempfangsbedürftige Willenserklärungen
  • 4. Auslegung von Willenserklärungen
  • 5. Verkehrstypisches und sozialtypisches Verhalten
  • 6. Schweigen als Willenserklärung
  • 7. Formvorschriften
  • KAPITEL 4 Der Vertragsschluss
  • I. Das Zustandekommen des Individualvertrages
  • 1. Das Modell des Vertragsschlusses durch Angebot und Annahme
  • a. Das Vertragsangebot
  • b. Die Vertragsannahme
  • 2. Einigungsmängel
  • a. §§ 154, 155 BGB und essentialia negotii
  • i. Lösungsvorschlag Lange
  • ii. Lösungsvorschlag Rüßmann
  • b. Offener Dissens (§ 154 Abs. 1 BGB)
  • c. Versteckter Dissens (§ 155 BGB)
  • 3. Bedingungen und Befristungen
  • a. Begriff und Bedeutung
  • b. Zulässigkeit von Befristungen und Bedingungen
  • c. Schutz des bedingt Berechtigten
  • i. Schutz des bedingt Berechtigten durch einen Schadensersatzanspruch bei Vereitelung oder Beeinträchtigung des bedingten Rechts
  • ii. Schutz des bedingt Berechtigten vor Zwischenverfügungen
  • iii. Schutz des bedingt Berechtigten vor Vereitelung der Bedingung durch die andere Partei
  • 4. Widerrufsmöglichkeiten in Verbrauchergeschäften
  • II. Das Zustandekommen des AGB-Vertrages
  • 1. Bedeutung, Begriff und Abgrenzung zum Individualvertrag
  • 2. Einbeziehungsvorgang
  • 3. Einbeziehungsgrenzen
  • 4. Inhaltsschranken
  • a. Spezielle Klauselverbote
  • b. Genereller Kontrollmaßstab
  • c. Umgehungsverbot
  • 5. Folgen aus Nichteinbezug und Unwirksamkeit
  • 6. Verbraucherverträge
  • III. Elektronische Willenserklärungen
  • 1. Die Abgabe
  • 2. Der Zugang
  • 3. Widerruf und Anfechtung
  • 4. Digitale Signaturen
  • a. Funktionsweise digitaler Signaturen
  • i. Symmetrische Verschlüsselung
  • ii. Asymmetrische Verschlüsselung
  • b. Sicherung der Vertraulichkeit
  • c. Sicherung der Authentizität (Echtheit)
  • d. Digitale Signatur
  • i. Zuordnung der Schlüssel zu Personen
  • ii. Web of trust
  • iii. Trustcenter
  • IV. Der Vertragsschluss im UN-Kaufrecht
  • KAPITEL 5 Gültigkeitsmängel eines Rechtsgeschäfts
  • I. Willensmängel und Anfechtung
  • 1. Geheimer Vorbehalt, Scheinerklärung, Scherzerklärung
  • 2. Irrtumsanfechtung
  • 3. Täuschung und Drohung
  • 4. Vornahme und Wirkung der Anfechtung
  • II. Geschäftsfähigkeitsmängel
  • 1. Begriff der Geschäftsfähigkeit
  • 2. Geschäftsunfähigkeit
  • 3. Beschränkte Geschäftsfähigkeit
  • III. Zustimmungserfordernisse
  • 1. Arten der Zustimmung
  • 2. Einwilligung und Genehmigung
  • 3. Verfügungsermächtigung
  • KAPITEL 6 Gültigkeitsgrenzen eines Rechtsgeschäfts
  • I. Gesetzeswidrigkeit (§ 134 BGB)
  • 1. Verbotsgesetz
  • 2. Folgen des Verstoßes gegen ein Verbotsgesetz
  • 3. Umgehungsgeschäfte
  • II. Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB)
  • 1. Verstoß gegen die „guten Sitten“ (§ 138 Abs. 1 BGB)
  • 2. Fallgruppen
  • 3. Wucher (§ 138 Abs. 2 BGB)
  • 4. Insbesondere
  • KAPITEL 7 Stellvertretung und Drittbezug
  • I. Stellvertretung
  • 1. Voraussetzungen der Stellvertretung
  • 2. Rechtsfolgen der Stellvertretung
  • 3. Blanketterklärungen
  • II. Vertraglicher Drittbezug
  • 1. Drittbelastungen
  • 2. Drittbegünstigungen
  • KAPITEL 8 Vertragsdurchführung und – beendigung
  • I. Erfüllung
  • 1. Bewirken der geschuldeten Leistung
  • 2. Quittieren der Leistung
  • 3. Einhalten der Leistungsmodalitäten
  • a. Leistungszeit
  • b. Leistungsort
  • 4. Beobachtung von Schutzpflichten
  • 5. Leistungsmittler
  • II. Die Erfüllung eines Kaufvertrags
  • 1. Erfüllung der Verkäuferpflicht
  • a. Bewegliche Sachen
  • b. Unbewegliche Sachen
  • c. Forderungen
  • 2. Erfüllung der Käuferpflicht
  • 3. Leistungsort und Leistungszeit
  • 4. Zahlungsort und -zeit
  • III. Erfüllungssurrogate
  • 1. Hinterlegung und Selbsthilfeverkauf
  • 2. Aufrechnung
  • a. Gegenseitigkeit
  • b. Gleichartigkeit
  • c. Erfüllbarkeit der Hauptforderung
  • d. Aufrechnungsverbote
  • 3. Leistung an Erfüllungs statt
  • IV. Gläubigerverzug
  • 1. Begriffsbestimmung
  • 2. Voraussetzungen des Gläubigerverzugs
  • 3. Folgen des Gläubigerverzugs
  • V. Befreiende Unmöglichkeit
  • 1. Die gesetzliche Grundkonzeption
  • 2. Die Regelung bei der Stückschuld
  • 3. Die Regelung bei der Gattungsschuld
  • 4. Konsequenzen der leistungsbefreienden Unmöglichkeit für den gegenseitigen Vertrag
  • 5. Übergang der Preisgefahr (Gegenleistungsgefahr)
  • a. § 446 BGB
  • b. § 447 BGB
  • c. § 326 Abs. 2 S. 1 BGB
  • VI. Zweckfortfall und Wegfall der Geschäftsgrundlage
  • 1. Entwicklung
  • 2. Begriff der Geschäftsgrundlage
  • a. Große und kleine Geschäftsgrundlage
  • b. Objektive und subjektive Geschäftsgrundlage
  • c. Anwendbarkeit
  • 3. Rechtsfolgen
  • 4. Abgrenzung zur Unmöglichkeit
  • a. Zweckfortfall
  • b. Zweckerreichung
  • c. Zweckstörung
  • VII. Rechtsgeschäftliche Vertragsbeendigung
  • 1. Die einverständliche Vertragsbeendigung
  • a. Der Erlass und das negative Anerkenntnis (§ 397 BGB)
  • b. Der Aufhebungsvertrag
  • 2. Der Rücktritt (§§ 346 ff. BGB)
  • a. Der vertraglich vorbehaltene Rücktritt
  • b. Der gesetzliche Rücktritt
  • 3. Die Kündigung
  • 4. Der Widerruf und die Rückgabe bei Verbraucherverträgen
  • KAPITEL 9 Vertragshaftung
  • I. Schuld und Haftung
  • II. Schaden, Interesse und Schadensersatz
  • 1. Das Grundmodell – die Differenzhypothese
  • 2. Die Interesseformen
  • III. Die Unmöglichkeit der Leistung
  • 1. Vertretenmüssen
  • 2. Schadensersatz
  • 3. Stellvertretendes commodum
  • 4. Aufwendungsersatz
  • 5. Vom Gläubiger und vom Schuldner zu vertretende Unmöglichkeit
  • a. Problementwicklung auf der Grundlage der gesetzlich vorgegebenen Möglichkeiten ohne Vertragsaufspaltung
  • b. Variationen über die Ungleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung
  • i. Zunächst zum guten Geschäft für den Käufer
  • ii. Und jetzt zum schlechten Geschäft
  • c. Die Abwicklung nach dem Modell der Vertragsspaltung
  • i. Demonstration im Fall 1 (Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung)
  • (1) Vertrag 1
  • (2) Vertrag 2
  • ii. Demonstration im Fall 2 (vorteilhaftes Geschäft für den Käufer)
  • (1) Vertrag 1
  • (2) Vertrag 2
  • iii. Demonstration im Fall 3 (vorteilhaftes Geschäft für den Verkäufer)
  • (1) Vertrag 1
  • (2) Vertrag 2
  • d. Der Sonderfall des Zusammentreffens von Gläubigerverzug und Verschulden auf Schuldnerseite
  • 6. Teilunmöglichkeit
  • IV. Der Schuldnerverzug
  • 1. Nichtleistung trotz Möglichkeit
  • 2. Fälligkeit und Durchsetzbarkeit der Forderung
  • 3. Mahnung
  • a. Nicht auf eine Entgeltzahlung gerichtete Forderungen
  • b. Entbehrlichkeit der Mahnung
  • i. Kalendermäßige Bestimmung der Leistungszeit
  • ii. Endgültige und ernsthafte Erfüllungsverweigerung
  • iii. Selbstmahnung
  • iv. Besondere Erfüllungsdringlichkeit
  • v. Fur semper in mora
  • c. Entgeltforderungen
  • 4. Verschulden
  • 5. Verzug im Synallagma
  • 6. Verzugsfolgen
  • a. Ersatz des Verzögerungsschadens gemäß § 280 Abs. 1 und 2 BGB
  • b. Anspruch auf Zahlung von Verzugszinsen
  • c. Haftungsverschärfung nach § 287 BGB
  • d. Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung aus § 281 Abs. 1 BGB
  • V. Haftung und Gewährleistung beim Kauf
  • 1. Sachmängelhaftung im Kaufrecht (§§ 434, 437 ff. BGB)
  • a. Der Beschaffenheitsmangel
  • i. Sachmangel kraft Abweichung von der Beschaffenheitsvereinbarung (§ 434 Abs. 1 S. 1 BGB)
  • (1) Beschaffenheitsvereinbarung und Umweltbeziehungen
  • (2) Verdacht eines Beschaffenheitsmangels
  • ii. Sachmangel kraft Nichteignung zur vertraglich vorausgesetzten Verwendung (§ 434 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BGB)
  • iii. Sachmangel kraft Nichteignung zur gewöhnlichen Verwendung oder Abweichung von der üblichen Beschaffenheit (§ 434 Abs. 1 S. 2 Nr. 2, S. 3 BGB)
  • b. Der Montage- und Montageanleitungsmangel (§ 434 Abs. 2 BGB)
  • c. Die Aliud- und Mankolieferung (§ 434 Abs. 3 BGB)
  • 2. Rechtsmangelgewährleistung im Kaufrecht (§§ 435, 437 ff. BGB)
  • 3. Der Anspruch auf Nacherfüllung (§§ 437 Nr. 1, 439 BGB)
  • 4. Rücktrittsrecht gemäß §§ 437 Nr. 2, 440, 323 bzw. 326 Abs. 5 BGB
  • 5. Minderung
  • 6. Schadensersatz- bzw. Aufwendungsersatzansprüche des Käufers wegen Mangelhaftigkeit des Kaufgegenstandes (§§ 437 Nr. 3, 440, 280, 281, 283, 284, 311a BGB)
  • 7. Beweislastverteilung
  • 8. Verjährung der kaufrechtlichen Sekundäransprüche
  • VI. Positive Vertragsverletzung (pVV)
  • 1. Entwicklung und Rechtsgrundlage
  • 2. Voraussetzungen der pVV
  • a. Schuldverhältnis zwischen den Parteien
  • b. Pflichtverletzung durch ein Handeln oder Unterlassen
  • 3. Typen der pVV
  • a. Schlechtleistung
  • i. Verhältnis zu den §§ 434 ff. BGB
  • ii. Verhältnis zu den §§ 633 ff. BGB
  • b. Verletzung von vertraglichen Nebenpflichten
  • i. Verletzung der Leistungstreuepflicht
  • ii. Verletzung der Schutzpflicht (§ 241 Abs. 2 BGB)
  • iii. Verletzung von Mitwirkungspflichten
  • iv. Verletzung von Aufklärungs- und Auskunftspflichten
  • v. Konkurrenzproblematik zwischen dem allgemeinen Leistungsstörungsrecht und den kauf – und werkvertraglichen Gewährleistungsregeln im Falle der Verletzung mangelbezogener Nebenpflichten
  • 4. Mangelschäden und Mangelfolgeschäden
  • a. Gründe für die Schadensabgrenzungen im alten Recht
  • b. Die (teilweise) Überwindung der Gründe im neuen Recht
  • i. Das allgemeine Verjährungsregime
  • ii. Das Verjährungsregime des Gewährleistungsrechts
  • c. Lösung für das neue Recht
  • i. Lösungsmodelle
  • ii. Vorteile des vorgeschlagenen Modells
  • iii. Einteilung von Schäden nach den geschützten Interessen
  • iv. Änderungen gegenüber dem früheren Recht
  • d. Ergebnis
  • 5. Schaden und Kausalität
  • 6. Verschulden hinsichtlich der Pflichtverletzung
  • 7. Rechtsfolgen der pVV
  • 8. Beweislastverteilung
  • VII. Culpa in contrahendo (c.i.c.)
  • 1. Entwicklung und Rechtsgrundlage
  • 2. Voraussetzungen der c.i.c.
  • a. Bestehen eines vorvertraglichen Schuldverhältnisses
  • i. Vorvertragliches Schuldverhältnis kraft Aufnahme von Vertragsverhandlungen (§ 311 Abs. 2 Nr. 1 BGB)
  • ii. Vorvertragliches Schuldverhältnis kraft Anbahnung eines Vertrages (§ 311 Abs. 2 Nr. 2 BGB)
  • iii. Vorvertragliches Schuldverhältnis kraft eines ähnlichen geschäftlichen Kontaktes
  • b. Pflichtverletzung
  • 3. Fallgruppen der c.i.c.
  • a. Schutzpflichten gegenüber gefährdeten Rechtsgütern (§ 241 Abs. 2 BGB)
  • b. Abbruch von Vertragsverhandlungen
  • c. Verhinderung wirksamer Verträge
  • d. Verletzung von Aufklärungspflichten
  • e. Sachwalterhaftung
  • 4. Konkurrenzen
  • a. Verhältnis der Haftung aus §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2, 241 Abs. 2 BGB zu den §§ 434 ff BGB
  • b. Verhältnis der Haftung aus §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2, 241 Abs. 2 BGB zu den §§ 536, 536 a BGB
  • c. Verhältnis der Haftung aus §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2, 241 Abs. 2 BGB zum Anfechtungsrecht
  • d. Verhältnis der Haftung aus §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2, 241 Abs. 2 BGB zum Deliktsrecht
  • 5. Schaden, Kausalität, Verschulden
  • 6. Rechtsfolgen der c.i.c.
  • 7. Verteilung der Behauptungslast und der Beweislast
  • 8. Verjährung
  • VIII. Haftung für Dritte nach § 278 Satz 1 BGB
  • 1. Grundgedanken
  • 2. Haftung für den Erfüllungsgehilfen
  • a. Sonderverbindung
  • b. Erfüllungsgehilfe
  • c. Handeln „bei Erfüllung“ und „bei Gelegenheit der Erfüllung“
  • d. Verschulden
  • 3. Abgrenzungen
  • I . Haftung gegenüber Dritten
  • KAPITEL 10 Gläubiger- und Schuldnerwechsel
  • 1. Überblick
  • 2. Abtretung
  • 3. Besondere Formen der Abtretung
  • 4. Exkurs
  • 5. Schuldübernahme
  • KAPITEL 11 Gläubiger- und Schuldnermehrheiten
  • I. Gläubigermehrheiten
  • 1. Gesamtgläubigerschaft
  • 2. Gläubigergemeinschaft
  • II. Schuldnermehrheiten
  • 1. Teilschuldnerschaft
  • 2. Gesamtschuld
  • 3. Gemeinschaftliche Schulden
  • KAPITEL 12 Kaufrecht
  • I. Allgemeines Kaufrecht des BGB
  • II. Kaufvertrag und deliktische Haftung
  • 1. Arglistiges Täuschen über die Mangelfreiheit einer Sache bzw. das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften (vgl. BGH NJW 1960, 237)
  • 2. Verursachung von Schäden bei mangelhafter Lieferung
  • III. Besondere Formen des Kaufs
  • 1. Kauf auf Probe (§§ 454, 455 BGB)
  • 2. Vorkauf und Wiederkauf
  • a. Wiederkauf, §§ 456 bis 462 BGB
  • b. Vorkauf, §§ 463 bis 473 BGB
  • 3. Kauf unter Eigentumsvorbehalt
  • 4. Der Verbrauchsgüterkauf (§§ 474 ff. BGB)
  • a. Anwendungsbereich (§ 474 Abs. 1 BGB)
  • b. Verbraucherschützende Sonderregeln (§§ 474 Abs. 2 bis 477 BGB)
  • i. Gefahrtragung (§ 474 Abs. 2 BGB)
  • ii. Ausgestaltung der verbraucherschützenden Regeln als zwingendes Recht (§ 475 BGB)
  • iii. Beweislastumkehr gemäß § 476 BGB
  • iv. Sonderbestimmungen für Garantien (§ 477 BGB)
  • c. Regress des Unternehmers beim Lieferanten (§§ 478, 479 BGB)
  • d. Anspruch auf Aufwendungsersatz gemäß § 478 Abs. 2 BGB
  • e. Beweislastumkehr gemäß § 478 Abs. 3 BGB
  • f. Unabdingbarkeit gewisser Schutznormen gemäß § 478 Abs. 4 BGB
  • g. Sonderregeln für die Verjährung (§ 479 BGB)
  • 5. Der Handelskauf
  • a. Das kaufmännische Bestätigungsschreiben
  • i. Die dogmatischen Grundlagen
  • ii. Der personelle Anwendungsbereich
  • iii. Fallgruppen
  • iv. Die weiteren Voraussetzungen
  • v. Die negativen Voraussetzungen
  • vi. Die Rechtsfolge
  • vii. Die Behandlung von Willensmängeln
  • b. Die Besonderheiten des § 366 HGB
  • i. Guter Glaube an das Eigentum
  • ii. Guter Glaube an die Verfügungsbefugnis
  • iii. Guter Glaube an die Vertretungsmacht
  • iv. Gutgläubiger Erwerb gesetzlicher Pfandrechte
  • c. Die Mängelhaftung beim Handelskauf
  • i. Allgemeines
  • ii. Die Voraussetzungen der Rügelast
  • (1) Handelskauf
  • (2) Beiderseitiges Handelsgeschäft
  • (3) Ablieferung der Ware
  • (4) Mangelhaftigkeit der Lieferung
  • iii. Inhalt und Erfüllung der Rügelast
  • iv. Die Rechtsfolgen des Rügeversäumnisses
  • v. Die Rechtsfolgen rechtzeitiger Rüge
  • 6. Verbraucherkredit (§§ 491 bis 507 BGB)
  • a. Verletzung des Transparenzgebots
  • b. Fälle zu den Rechtsfolgen fehlender oder fehlerhafter Effektivzinsangaben
  • c. Die gesetzliche Regelung im ersten Zugriff
  • d. Fehlende Angabe des effektiven Jahreszinssatzes
  • i. Das vom Gesetzgeber Gesagte
  • ii. Das vom Gesetzgeber für den Geldkredit Gewollte
  • iii. Das vom Gesetzgeber für den Sachkredit Gewollte
  • iv. Die Folgen des vom Gesetzgeber Gewollten
  • (1) Der Sachkredit (Teilzahlungsgeschäft)
  • (2) Der Geldkredit
  • v. Die Angleichung der Regelung für den Geld- und Sachkredit
  • e. Resümee für das Fehlen der Angabe zum effektiven Jahreszinssatz
  • f. Folgen der Angabe eines zu niedrigen effektiven Jahreszinssatzes
  • i. Das vom Gesetzgeber Gesagte
  • ii. Das vom Gesetzgeber Gewollte
  • iii. Die Unverbindlichkeit des Gesagten und die Verbindlichkeit des Gewollten
  • iv. Grenzen der Rechtsfortbildung
  • 7. Das Leistungsstörungsrecht im UN-Kaufrecht (CISG)
  • a. Der Anspruch auf Erfüllung als Rechtsbehelf
  • b. Der Anspruch auf Ersatzlieferung
  • i. Anwendbarkeit des Art 46 Abs. 2 CISG
  • ii. Keine Ausübung eines mit dem Erfüllungsanspruch unvereinbaren Rechtsbehelfs
  • c. Der Anspruch des Käufers auf Nachbesserung
  • d. Das Vertragsaufhebungsrecht
  • i. Die Voraussetzungen des Vertragsaufhebungsrechts im Einzelnen
  • (1) Vertragsaufhebung wegen wesentlicher Vertragsverletzung
  • (2) Vertragsaufhebung wegen Nichtlieferung
  • ii. Das Rückabwicklungsschuldverhältnis
  • e. Das Minderungsrecht
  • f. Der Schadensersatzanspruch
  • i. Der Verlust
  • ii. Kombinationen
  • g. Das Recht zur zweiten Andienung
  • 8. Zusammenfassender Vergleich des Leistungsstörungsrechts des UN- Kaufrechts mit dem Leistungsstörungsrecht des BGB-Kaufs
  • KAPITEL 13 Bereicherungsrecht in Zweipersonenbeziehungen
  • I. Die Hauptfunktion des Bereicherungsrechts
  • II. Die einzelnen Tatbestände im Überblick
  • 1. Die Unterscheidung zwischen Leistungs- und Nichtleistungskondiktion
  • 2. Die Leistungskondiktion
  • a. condictio indebiti (§ 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB)
  • b. condictio ob causam finitam (§ 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 1 BGB)
  • c. condictio ob rem oder condictio causa data causa non secuta (§ 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB)
  • d. condictio ob turpem vel iniustam causam (§ 817 S. 1 BGB)
  • 3. Die Nichtleistungskondiktion (§ 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 BGB)
  • a. Eingriffskondiktion
  • b. Verwendungskondiktion
  • c. Rückgriffskondiktion
  • 4. Verhältnis der Leistungs- zur Nichtleistungskondiktion
  • 5. Kondiktionssperren
  • 6. Insbesondere
  • a. Das Erlangte
  • b. Die Leistung
  • c. Das Fehlen des Rechtsgrundes
  • III. Der Bereicherungsumfang
  • 1. Der Kondiktionsgegenstand
  • 2. Die besondere Milde des Bereicherungsrechts (§ 818 Abs. 3 BGB) bei der Abschöpfungskondiktion und die verschärfte Haftung im Rahmen der Fremdgeschäftsführungskondiktion
  • a. Die Milde der Bereicherungshaftung
  • b. Die verschärfte Haftung
  • IV. Der Bereicherungsausgleich bei gegenseitigen Verträgen
  • 1. Zweikondiktionentheorie und Saldotheorie
  • 2. Die Gegenleistungskondiktion
  • a. Die grundsätzliche Unanwendbarkeit des § 818 Abs. 3 BGB bei Zurechenbarkeit der Entreicherung
  • b. Die Entlastung des Bereichungsschuldners vom Risiko einer zufallsbedingten Entreicherung
  • c. Zurechnungsmängel und vorrangige gesetzliche Schutzzwecke
  • d. Restfunktion des § 818 Abs. 3 BGB als vertrauensrechtliche Opfergrenze
  • KAPITEL 14 Außervertragliches Haftungsrecht
  • I. Haftungsrecht
  • 1. Ausgleichsperspektiven
  • 2. Außervertragliches Haftungsrecht (Deliktsrecht i.w.S.)
  • 3. Interessenschutz (Vertragshaftung – außervertragliche Haftung)
  • II. Funktionen des Haftungsrechts
  • 1. Unfallschäden
  • a. Personenschäden
  • i. Gesetzliche Unfallversicherung
  • ii. Gesetzliche Kranken-, Unfall-, Rentenversicherung
  • iii. Private Kranken-, Unfall-, Rentenversicherung
  • iv. Andere Vorsorgeträger
  • b. Sachschäden
  • 2. Persönlichkeitsschutz und Unternehmensschutz
  • III. Regresskonstruktionen
  • IV. Unrechtshaftung (Deliktsrecht im engeren Sinne)
  • 1. Grundtatbestände der deliktischen Haftung
  • 2. Handlungsunrecht und Erfolgsunrecht
  • a. Der traditionelle Prüfungsaufbau
  • b. Der moderne Prüfungsaufbau
  • c. Vermittelnder Lösungsansatz
  • d. Rechtfertigungsgrund des verkehrsrichtigen Verhaltens (Straßenbahnfall)
  • 3. Die Pflichtverletzung
  • 4. Elemente der Pflichtbegründung
  • a. Garantenstellung
  • b. Obhutspflichten
  • c. Sicherungspflichten, insbesondere die Verkehrssicherungspflichten
  • d. Garantenpflicht kraft Übernahme vom Erstgaranten
  • e. Die Außenhaftung des Arbeitnehmers
  • f. Vermeidbarkeit und Vorhersehbarkeit
  • g. Zumutbarkeit
  • 5. Kausalität der Pflichtwidrigkeit und rechtmäßiges Alternativverhalten
  • 6. Begrenzungen der Ersatzpflicht
  • a. Adäquate Kausalität
  • b. Rechtswidrigkeitszusammenhang und Schutzbereichslehre
  • i. Grünstreifen-Fall
  • ii. Schockschadenfälle
  • iii. Verfolgerverletzungen
  • c. Hypothetische Kausalität
  • 7. Deliktischer Sach- und Vermögensschutz
  • a. Rechtsgüterschutz in § 823 Abs. 1 BGB
  • i. Eigentum
  • ii. Sonstiges Recht
  • 8. Schädigungen im gewerblichen Verkehr
  • a. Die BGB-Regelung
  • i. Rechtsanwendung bei Rahmenrechten
  • ii. Das Rahmenrecht als subsidiäres Recht
  • iii. Schutzgesetzverletzung
  • iv. Kreditgefährdung durch unrichtige Tatsachenbehauptungen
  • v. Vorsätzlich sittenwidrige Schädigungen
  • b. Schädigungen im gewerblichen Verkehr – Fallgruppen
  • i. Verletzung von Schutzrechten
  • (1) „Quick“ und „Glück“ im Medienkampf
  • (2) Salomonisches zu Sportartikeln und Tabakwaren
  • ii. Schutzrechtsverwarnungen
  • iii. Unberechtigte Verfahrenseinleitungen
  • iv. Schäden durch fehlerhafte Informationen und Auskünfte
  • v. Ausnutzung fremden Vertragsbruchs
  • vi. Insolvenzverschleppung und Gläubigergefährdung
  • vii. Streik
  • viii. Abschneiden von Verkehrswegen und Versorgungseinrichtungen
  • ix. Zugangssperren
  • x. Boykott
  • xi. Kritik gewerblicher Leistungen
  • xii. Satirisch scherzhafte Anspielungen
  • 9. Der deliktsrechtliche Schutz der Person
  • a. Der Rechtsgüterschutz in § 823 Abs. 1 BGB
  • b. Der Schutz sonstiger Rechte in § 823 Abs. 1 BGB
  • c. Personenschutz durch Schutzgesetze
  • d. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
  • i. Das Recht auf Privatheit und Anonymität
  • ii. Personen der Öffentlichkeit
  • e. Rechtsfolgen der Verletzung des APR
  • i. Schadensersatz und Schmerzensgeld
  • ii. Die Verpflichtung zum Widerruf
  • f. Anfang und Ende des deliktischen Schutzes einer Person
  • V. Produkthaftung und Produzentenhaftung
  • 1. Vertragrechtliche Begründungsmöglichkeiten
  • 2. Deliktsrechtliche Begründungen der Produzentenhaftung
  • a. § 831 BGB
  • b. § 823 Abs. 1 BGB
  • i. Konstruktionsfehler
  • ii. Instruktions- und Warnpflicht
  • iii. Produktbeobachtungspflicht
  • iv. Haftung für wirkungslose Produkte
  • c. Beweislast in der Produzentenhaftung
  • 3. Gefährdungshaftung für fehlerhafte Produkte
  • VI. Sog. „Weiterfressende“ Mängel
  • VII. Gefährdungshaftung
  • VIII. Beiträge mehrerer zum Schadensereignis
  • 1. Der Eigenbeitrag des Geschädigten
  • 2. Beiträge des Geschädigten und von Nebentätern
  • 3. Mehrere Schadensbeiträge ohne Mitwirkung des Geschädigten
  • KAPITEL 15 Schadensrecht
  • I. Einführung
  • 1. Die Differenzhypothese
  • 2. Durchbrechungen der Differenzhypothese und Normativierung des Schadensbegriffs in der Rechtsprechung
  • a. Aufgabe der Kausalität als Zurechnungsfaktor
  • b. Schadensersatz bei Immaterialgüterrechtsverletzungen
  • c. Rechtsverfolgung und Normativierung
  • d. Nutzungsentgang
  • e. Urlaub
  • f. Arbeitskraft
  • 3. Notwendigkeit und Grundlagen einer Schadensrechtsdogmatik
  • a. Normativer oder natürlicher Schadensbegriff?
  • b. Die Ausgleichsfunktion des Schadensrechts
  • c. Die Rechtsverfolgungsfunktion
  • d. Der Wandel des Schadenstragungssystems und der Wirkungsbereich des zivilistischen Schadensrechts
  • e. Regresskonstruktionen und Ausgleichsfunktion
  • f. Prävention und Verbraucherschutz
  • g. Die Prävalenz der Ausgleichsfunktion
  • h. Grenzen der Restitution und Bedarfsschaden
  • II. Probleme der Differenzhypothese
  • 1. Entwicklung und Festlegung des Vermögensbegriffs
  • a. Geld und geldwerte Güter
  • b. Keine Beschränkung auf den geldlich-gegenständlichen Bereich
  • i. Arbeitskraft
  • ii. Haushaltsführung
  • iii. Nutzungsentgang
  • 2. Kommerzialisierung und Frustration
  • a. Aufgabe des Kausalitätserfordernisses?
  • b. Differenzierung nach objektbezogenen und anderen Eingriffen?
  • i. Nutzungsentgang
  • ii. Urlaub
  • iii. Immaterialgüterrechtsverletzung
  • iv. GEMA-Rechtsprechung und Vorsorgekosten
  • 3. Abstrakte Schadensberechnung
  • a. Anwendungsbereich
  • b. Begriffliche Festlegung
  • c. Gesetzliche Fälle und vertragliche Vereinbarungen
  • d. Der Ansatz von (Knobbe-)Keuk
  • 4. Grenzen der Ersatzpflicht
  • a. Die Untauglichkeit der Adäquanzformel
  • i. Haftung für inadäquate Schäden
  • ii. Nichthaftung für adäquat verursachte Schäden
  • b. Die Schutzbereichslehre
  • i. Schutzbereich und Folgeschäden
  • ii. Allgemeines Lebensrisiko und spezifisches Schadensrisiko – Fallgruppen
  • iii. Schadensersatzverpflichtung ohne Rechtsgutsverletzung (Erfüllungs- und Vertrauensinteresse)
  • c. Das Fehlen der Kausalverknüpfung
  • 5. Alternative (hypothetische) Kausalverläufe
  • a. Die Unausweichlichkeit hypothetischer Erwägungen
  • b. Die Rechtsprechung zur hypothetischen Kausalität
  • c. Der gegliederte Schadensbegriff
  • d. Echte hypothetische Kausalität und doppelte (reale) Kausalität
  • 6. Vorteilsausgleichung
  • a. Die Kriterien der Rechtsprechung
  • b. Vorteilsausgleich und Regresskonstruktionen
  • c. Unselbständige und selbständige Vorteil
  • i. Freiwillige Leistungen Dritter
  • ii. Erfüllungsleistungen Dritter
  • 7. Zeitpunkt der Schadensberechnung
  • a. Bilanzinterne Bewertung einzelner Positionen
  • b. Bilanzabschluss
  • 8. Beweisfragen
  • III. Anspruchsberechtigung und Drittschaden
  • 1. (Unselbständige) Drittbegünstigung durch Regressanordnung
  • 2. Selbständige Drittbegünstigung
  • 3. Gesellschafteranspruch und Gesellschaftsschaden
  • IV. Der Inhalt des Schadensersatzanspruchs
  • 1. Der Herstellungsanspruch
  • a. Bereich materieller Güter
  • b. Bereich immaterieller Güter
  • c. Erstattung der Herstellungskosten
  • 2. Der Kompensationsanspruch

Vorschau

Bürgerliches Vermögensrecht

Prof. Dr. Helmut Rüßmann

Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und ivilprozessrecht Universität des Saarlandes 2002/2003

KAPITEL 1

Einführung und Grundlegung

1

1

2 6

I. Die rechtlichen Grundlagen des juristischen Studiums

1. Die saarländische Regelung 2. Rechtsfragen

II.

Von den absonderlichen Weltbetrachtungen der Juristen

1. Der Lippenstift 2. Juristisches Rätsel § 164 Abs. 2 BGB a. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)

i. Offene Stellvertretung ii. Verdeckte Stellvertretung (Kommission)

10

11 12 12

14 15

3. Die Aufspaltung des igarettenerwerbs in (mindestens) drei Verträge 16

III.

Aufgaben eines Juristen

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19 20 22 23 23

24 25 25

1. Die Basisqualifikation 2. Das deduktive Hauptschema 3. Auslegung und Rechtsfortbildung a. Grundregeln der Auslegung (Hermeneutik) b. Rechtsfortbildung

i. Argumentationsfiguren der Rechtsfortbildung ii. Analogie iii. Teleologische Reduktion

c. Rechtsanwendung nach Larenz

26

IV. Das usammenspiel verschiedener Teile des BGB

1. Das methodische Grundgerüst 2. Die Gutachtentechnik 3. Das Fallbeispiel 4. Gegenrechte 5. Anspruch und Verjährung a. Anspruch b. Verjährung

i. Verjährungsfrist ii. Beginn der Verjährungsfrist iii. Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung iv. Fristberechnung

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27 29 31 35 36 36 37

38 39 40 41

V. Beweislast VI. Disziplinen und disziplinenübergreifende Wissensbereiche VII. Rechtsgebiete und -fachrichtungen VIII. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) im Überblick

1. Der Aufbau des BGB 2. Das Familienrecht

41 46 48 51

52 53

Bürgerliches Vermögensrecht

iii