Einführung in die Wirtschaftsinformatik

  • Titel: Einführung in die Wirtschaftsinformatik
  • Autor: rothlauf
  • Organisation: UNI MAINZ
  • Seitenzahl: 527

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Inhalt

  • Einführung in die Wirtschaftsinformatik
  • Informations und Kommunikationstechnologien
  • Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und BWL SS
  • Prof Dr Franz Rothlauf
  • Kurze Wege Nähe zur Stadt Hervorragende Verkehrsanbindung
  • Sehr gute Ausstattung der Räume und PCPools
  • Fastnacht Wein und Gesang Nette Mainzer Mainzelmännchen
  • Wirtschaftsinformatik in Mainz
  • Kein Auswendiglernen sondern verstehen und konzeptionell gestalten
  • Einführung in die Wirtschaftsinformatik Seite
  • Zeit und Ort
  • Vorlesung Montag N und Dienstag N
  • Was lerne ich in der Vorlesung
  • Einführung Information und Logik Software Grundlagen der Programmierung
  • Programme und Programmiersprachen Java Datentypen Kontrollstrukturen Datenstrukturen
  • Spezieller Dank an
  • IT Informationstechnik Hardware Software
  • IT ist ziemlich unwichtig
  • Harvard Business Review May
  • Studie von BrynjolfssonHitt Daten zu USamerikanischen Unternehmen
  • Schätzung der Faktorproduktivität von IT Ergebnisse
  • Software Kommunikations und Netzwerkausrüstung Schulungen Administration
  • Bildquelle Ralph Clevenger
  • Was ist Wirtschaftsinformatik
  • Informationssystem Informations und Kommunikationssystem IKS
  • M Mensch A Aufgabe
  • MenschTechnikBeziehungen AufgabeTechnikBeziehungen MenschAufgabeTechnikBeziehungen
  • Unternehmensplanungsmodelle Finanzen Querschnitts Rechnungswesen funktionen Personal ITInfrastruktur
  • Forschung und Entwicklung
  • Finanzen Rechnungswesen Personal ITInfrastruktur Lagerhaltung Produktion Absatz
  • Informationssysteme vs Anwendungssysteme
  • alternativ Informationssystem Datenbanksystem alternativ Informationssystem Managementinformationssystem
  • Anwendungssysteme im engeren Sinne
  • Anwendungssysteme im weiteren Sinne
  • auch informations und kommunikationstechnische Infrastruktur Hardware Rechnernetze
  • Moden und Trends in der Wirtschaftsinformatik
  • Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik Karlsruhe
  • Langfristzielsetzung der Wirtschaftsinformatik
  • sinnhafte Vollautomation sein sollte
  • Teilsysteme des betrieblichen Objektsystems
  • Informationssystem Objektart Information
  • Basissystem Objektart NichtInformation
  • Einordnung der Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsinformatik Betriebliche Anwendungssysteme
  • Modellierung Softwareentwicklung Informatik
  • Entwicklung Beratung Schulung im ITUmfeld Typische Berufsbilder
  • Weniger typische Berufsbilder
  • Information und Logik
  • Informationen Semiotik Informationsbegriffe Aussagenlogik Prädikatenlogik
  • Informatik Computing Computer Science
  • Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von
  • Informationen besonders der automatischen Verarbeitung mit
  • Hilfe von Digitalrechnern Computern
  • Aktuelle Schlagworte und Nachrichten
  • Weisheit Wissen Information Daten Nachrichten
  • Speicherung Übertragung
  • Heute muss ich
  • Heute ist der Mai
  • physikalische Phänomene f
  • Begriffshierarchie Daten Informationen Wissen
  • Verknüpfen Lernen Verstehen Mustererkennung Interpretation
  • Verwendung zur Erzeugung neuer Informationen Codierung
  • Daten Zeichen Signale
  • Abgrenzung Daten Informationen Wissen
  • Unterschiedliche Dimensionen und Maße des Informationsbegriffs
  • Dimensionen nach Bode
  • Unterschiedliche Maße für den Gehalt von Informationen
  • Informationen als Produktionsfaktor
  • Wahrscheinlichkeit VorhersageErwartung einer relativen Häufigkeit
  • logischobjektiv empirisch subjektiv
  • Nutzenorientierter Informationsbegriff Bongard
  • Subjektiver Nutzen einer Information
  • Produktionsfaktoren im betrieblichen Leistungserstellungsprozess Gutenberg
  • Aufwertung von Informationen zum Produktionsfaktor
  • Besonderheiten von Informationen als Wirtschaftsgut
  • Informationen und ihre Codierung als Daten
  • Binärsystem Zeichenmenge Binärzeichen Bits binary digits
  • Bit als kleinste Darstellungseinheit elementare Informationseinheit
  • Ja Nein An Aus
  • Grundbegriffe der Aussagenlogik
  • Columbus entdeckte Amerika Amerika wurde von Columbus entdeckt
  • Der nächste Satz drückt ebenfalls eine Aussage aus
  • Peter mag Maria aber sie mag ihn nicht
  • Peter mag Maria Maria mag Peter nicht
  • Syntax der Aussagenlogik Vokabular
  • Aussagenvariablen Verknüpfungen Hilfssymbole p q r s t
  • Syntax der Aussagenlogik Regeln
  • Keine Formeln sind
  • q r p p q r pqqp
  • Syntaxbaum für Ausdruck p q qq
  • Semantik der Aussagenlogik Regeln
  • Semantik der Aussagenlogik Konjunktion
  • Semantik der Aussagenlogik Disjunktion
  • Semantik der Aussagenlogik Konditional
  • Semantik der Aussagenlogik Negation
  • Formalisierung p q p q p q
  • W W W F F W F F
  • Ein weiteres Beispiel
  • Lösen Sie das Problem mithilfe einer Wahrheitstafel
  • p q r q q p p r
  • W W W F W W W F
  • F F F W W W W W
  • F W F W W W W W
  • W W W F W W F F
  • W W W W F W F W
  • F F F F F W F F
  • stellige Prädikate aussagenlogische Atome stellige Funktionen Konstanten
  • Grundlagen von Rechnersystemen Software
  • Betriebssysteme verwalten die Ressourcen von Rechnern
  • Entwicklung von Betriebssystemen ist komplex
  • Wiederholung EVAPrinzip und vonNeumannArchitektur
  • transparenter Zugriff auf nicht lokale Ressourcen
  • Beschränkung des Zugriffs auf Ressourcen durch Rechtezuordnung
  • Logische wissensbasierte Programmiersprachen Funktionale Programmiersprachen Objektorientierte Programmiersprachen Skriptsprachen
  • Von jeweiliger Hardware direkt verstanden
  • spezifisch für Prozessortypfamilie
  • außerdem symbolische Speicheradressen uä
  • Prozedurale imperative Programmiersprachen
  • Ein weiteres kompliziertes Programm
  • weitere Buchrückgaben ja Buchdaten erfassen
  • Aufruf einer Prozedur
  • Deskriptive deklarative Programmiersprachen
  • Nur für bestimmte eingeschränkte Anwendungsbereiche
  • per SQL Structured Query Language
  • SELECT Name FROM Studierende WHERE Sbwl WirtschInf
  • Klassen Objekttypen für gleichartige Objekte
  • Beispiele Smalltalk C Java C
  • inkl Überprüfung des Quelltextes auf syntaktische Fehler
  • Quelltext wird erst bei Ausführung schrittweise übersetzt
  • Übersetzungsprogramme Zwischencode
  • C Compiler Maschinen Code
  • Common Language Runtime JIT Compiler
  • Betriebssystem Hardware CPU
  • Compiler Compiler Compiler Compiler
  • Loader Verifier JITCompiler
  • Quelle Mössenböck et al Einführung in die Wirtschaftsinformatik
  • Grundlagen der Programmierung
  • Programme und Programmiersprachen Java Datentypen Kontrollstrukturen Datenstrukturen
  • Programmierung Programme und Programmiersprachen
  • Was ist ein Programm
  • Was ist eine Programmiersprache
  • Wozu braucht man Programmiersprachen
  • Beispiel Hello World
  • Das CProgramm in AssemblerCode
  • Das gleiche in Maschinensprache
  • Interpreter und Compiler
  • Linker Binder und Loader
  • Programm mit relativen Adressen und Header
  • Ausführbares Programm mit absoluten Adressen
  • Erzeugen eines lauffähigen Programms
  • Klassen und Objekte
  • Der Aufbau einer JavaKlasse
  • die Bezeichnung der Klasse zB Baum Auto Mensch
  • Klassen können public private oder protected sein
  • Die erste JavaKlasse
  • Attribute und Methoden
  • Attribute in Java
  • Ein Beispiel aus dem Baualltag
  • Diese beiden Arbeitsaufträge sind wunderbare Beispiele für Methoden
  • Methoden in Java
  • public static void main String args tue irgendwas
  • Klassen und Instanzen
  • Der Aufruf des Konstruktors
  • Umsetzung von Paketen
  • package Statik public class Balken JavaUmsetzung
  • Attribute versus Variablen
  • String s Hallo Welt
  • Mehrere Strings können mit dem Pluszeichen verknüpft werden
  • Datentypen in Java
  • Datentypen Zahlen Zeichen Wahrheitswerte Operatoren
  • Jede Programmiersprache stellt
  • Algorithmen und Datenstrukturen AlgorithmenentwurfSeite Datenstrukturen
  • Es gibt folgende Arten von elementaren Datentypen
  • Zahlen numerische Daten
  • Zeichen alphanumerische Daten Boolesche logische Daten
  • Float Byte Wertebereich bis Double Byte Wertebereich bis
  • Programmierung Datentypen Programmierung Zahlensysteme
  • haben einen Operanden Beispiel
  • haben zwei Operanden Beispiele ab oder
  • Zulässig für ganze Zahlen Gleitkommazahlen bis auf
  • Relationale zweistellige Operatoren
  • Zulässig für ganze Zahlen Gleitkommazahlen Zeichen Liefern Wahrheitswert
  • Darstellung von Programmabläufen
  • Strukturierte Programmierung Darstellungsmittel für Programmabläufe
  • Programmablaufplan Struktogramme PseudoCode
  • Wie kann ich den Ablauf eines Programms darstellen
  • Darstellungsmittel für Programmabläufe
  • Sinnbilder Benennung Sinnbilder Benennung
  • Beispiele für Programmablaufplan
  • Vor und Nachteile von Programmablaufplänen
  • Symbole von Struktogrammen
  • Beispiel für Struktogramm
  • Vor und Nachteile von Struktogrammen
  • Nachteile schlechte Visualisierung aufwendige Erstellung und Änderungen
  • Beispiel für einen PseudoCode
  • Vor und Nachteile von PseudoCodes
  • Sequenz Auswahl Wiederholung
  • Grundlage von Kontrollstrukturen sind Anweisungen
  • Programmstruktur in PseudoCode
  • anweisung anweisung anweisung
  • if punkte bestanden else bestanden
  • Syntax zur Mehrfachauswahl in Java
  • Syntax zur whileSchleife in Java while condition statement
  • Syntax zur forSchleife in Java
  • for initStatement condition nextStatement statement
  • Datentypen versus Datenstrukturen Elementare Datenstrukturen
  • Arrays Records Listen Stapel Schlangen
  • Datentypen versus Datenstrukturen
  • Hierarchische Übersicht über die wichtigsten Datenstrukturen
  • Deklaration int a
  • Deklaration float vector
  • a ai aj amaxij
  • sind gültige Indexierungen
  • int primes primes new int primes primes primes
  • a a a a a a a
  • Matrix A Matrix B Matrix C
  • für jedes Element gilt die Formel
  • c ij aik bkj
  • Speicherform Verkettete Speicherung
  • Quelle Bauknecht et al S
  • Stacks werden weiterhin zur Programmierung folgender Anwendungen eingesetzt
  • Auswerten von geklammerten Ausdrücken Durchsuchen von Baumstrukturen traversieren
  • Einsatz von Schlangen zur Programmierung folgender Anwendungen
  • Einlesen von Werten ein bisschen komplizierter
  • Umrechnen einer Binär in eine Dezimalzahl
  • Berechenbarkeit und Algorithmen
  • Informatik Berechenbarkeit Algorithmen Churchsche These
  • Geht das Wie geht das
  • Was ist Informatik
  • Informationen besonders der automatischen
  • Teilgebiete der Informatik
  • Berechenbarkeitstheorie Algorithmen und Komplexitätstheorie Automatentheorie Formale Sprachen
  • Rechnerarchitektur Mikroprozessoren Entwurf Integrierter Schaltungen
  • Wirtschaftsinformatik Medizininformatik Rechtsinformatik
  • Aufgaben und Gegenstand der Informatik
  • sa Wegener Bothe Einführung in die Wirtschaftsinformatik Seite
  • Typisierung relevanter Sachverhalte NichtAbbildung irrelevanter Aspekte
  • Lösung abstrakter Probleme durch eine mechanisierbare Technik
  • Beispiele für formale Ausdrucksformen
  • Unendliches Band mit Feldern
  • endliche Anzahl möglicher Zustände beweglich
  • Beispiele für nichtberechenbare Probleme
  • Beispiele für betriebliche Problemstellungen
  • ggf mit welchem Aufwand
  • Algorithmen und Komplexität
  • Ausgangspunkt Rückblick Berechenbarkeitstheorie
  • Ansatz Eingabe Verarbeitung Algorithmus Ausgabe Interaktivität wird vernachlässigt
  • Rechenzeit Speicherplatz Kommunikation
  • Quantifizierung durch die ONotation
  • Def asymptotische Laufzeitkomplexität
  • Tn log n n n Tn O n
  • T n n O n
  • O log n logarithmische Komplexität
  • O n lineare Komplexität
  • O n quadratische Komplexität
  • O n exponentielle Komplexität
  • Auswirkungen verschiedener Laufzeitkomplexitäten
  • Annahme je Millisekunde kann eine Elementaroperation ausgeführt werden
  • Sekunde n n n n
  • Minute n n n
  • Stunde n n n
  • Praktikabilität von Algorithmen
  • Komplexität von Problemen
  • auf der Grundlage sukzessiver Vergleiche zu sortierender Elemente
  • Effiziente Lösbarkeit von Problemen
  • zB Startknoten Zielknoten kürzester Weg der Länge
  • Existieren für folgende Probleme effiziente Algorithmen
  • Travelling Salesman Problem TSP
  • kürzeste Rundreise der Länge
  • Steiners Problem in Graphen
  • Zu verbindende Knoten Basisknoten
  • minimaler SteinerBaum Kanten Länge
  • Eigenschaft des TSP usw
  • Probleme für die eine solche Eigenschaft gilt
  • NP nichtdeterministisch polynomial
  • Heuristiken approximative Methoden
  • Internet WWW ML Internet World Wide Web ML
  • Internet WWW ML
  • Auswirkungen einer Innovation Beispiel
  • Deutsche Staatseisenbahn Braunschweig Wolfenbüttel
  • Innovation Internet und World Wide Web
  • BB Business to Business BC Business to Consumer
  • Chancen und Risiken
  • Internet und World Wide Web
  • Weitreichende Potenziale für EBusiness
  • Geschichte des Internets
  • Wachstum Anzahl Hosts
  • Wachstum Anzahl Hosts D RIPE
  • Wachstum Anzahl deDomains
  • WWW World Wide Web Web
  • Web basiert auf
  • HTTP Hypertext Transfer Protocol
  • manchmal auch als einfaches TransportProtokoll gebraucht missbraucht
  • HTTP TCP IP NetzwerkInterface
  • im Kleinen gesehen synchrone RequestResponseInteraktionen
  • Ziele schnell einfach flexibel
  • vor RFC RFC
  • Statusmeldungen beim Response
  • URI Uniform Resource Identifier
  • URI Uniform Resource Identifiers
  • URL Uniforme Resource Locator
  • URN Uniform Resource Name ähnlich ISBNNummer
  • HTML Hypertext Markup Language Spezifische SGMLbasierte Auszeichnungssprache
  • Problematik fehlende Erweiterbarkeit
  • HTML MLbasierte Neuformulierung von HTML
  • HTML und CSS Beispiel
  • Rückblick Informationen und ihre Codierung
  • Codierung Strukturierte Repräsentation des Sachverhalts
  • Austausch von Informationen Automatisierung
  • Kopplung von SoftwareSystemen Automatisierung
  • ML Extensible Markup Language
  • Alternative Ursprünge Sichtweisen Anwendungsfelder
  • Festlegung der Elementbedeutung Semantik
  • generelles Ziel Konzept spezielle Architekturen Protokolle Standards
  • Beispiel EDIFACT EDI for Administration Commerce and Transport
  • branchenübergreifendes Rahmenwerk spezifische Subsets
  • Nachteile von EDI
  • Struktur Layout Dokumentmarkierung Auszeichnungssprachen
  • zB Te LaTe fett
  • Office Document Architecture Office Document Interchange Format
  • SGML Standardized Generalized Markup Language ISO
  • prinzipielle Dokumentsyntax ML
  • MetaEbene Definition von Dokumenttypen
  • DTD Document Type Definition MLSchema SD
  • Textuell per Klammerung
  • Buch Titel Autoren Autor Autor Autor Verlag ISBN
  • Autor Verlag ISBN
  • Strenge Hierarchien von Elementen mit einem Wurzelelement
  • ML Serialisierung eines Sachverhalts als ein MLDokument Beispiel
  • Tag bestimmt ElementTyp Ausprägung Inhalt
  • Definition von ML
  • Standardisierung durch WC World Wide Web Consortium
  • ML Auflage Spezifikation auf ca Seiten
  • EBNFProduktionsregeln zusätzliche textuelle Bedingungen
  • Beispiel element EmptyElemTag STag content ETag
  • Sprachkonstrukte von ML
  • tag tag tag Abkürzungsform bei leerem Tag
  • Attribute zu öffnenden Tags
  • tag attributenamename tag eindeutig je Tag
  • Entitäten ReferenzenTextmakros textuelle Substitutionen
  • zB xml encodingUTF
  • Verarbeitungsinstruktionen Processing Instructions
  • CDATA nicht durch MLParser interpretierte Zeichenketten
  • SD ML Schema Definition Datenorientierte Sichtweise
  • Datenstrukturen Typisierung enger Bezug zu Programmiersprachen und Datenbanken
  • WC Recommendation Mai
  • MLSprache Namensräume Vererbung Erweiterung der strukturellen Ausdrucksmöglichkeiten
  • font faceArial size Text font
  • Eigentliches Interoperabilitätsproblem außerdem Semantik
  • NettopreisNettopreis vs price curreuroprice LieferbedingungLieferbedingung vs lbfrei Hauslb
  • generelle Lösungsansätze aufbauend auf ML
  • RDF Resource Description Framework OWL Web Ontology Language
  • domänenspezifische BB Lösungsansätze aufbauend auf ML
  • xCBL c ML BMEcat RosettaNet eb ML
  • Neuformulierung von HTML
  • Beschreibung von Dokumenten
  • OASIS Open Document Format for Office Applications
  • Beschreibung von Blogs Web Logs
  • Beschreibung von Bilanzinformationen
  • BRL e tensible Business Reporting Language
  • Anwendungsbeispiel Open Document
  • Anwendungsbeispiel Blogs Web Logs RSS
  • Anwendungsbeispiel BRL Extensible Business Reporting Language
  • symmetrische Verfahren asymmetrische Verfahren
  • anderer Aspekt Schutz bei technischen Ausfällen oä
  • Informationssysteme sind soziotechnische Systeme ganzheitliche Sichtweise notwendig
  • technische Fehlerquellen Angriffspunkte
  • fehlerhafte Hardware undoder Software unzureichende Schutzsysteme
  • organisatorische Fehlerquellen Angriffspunkte
  • das schwächste Glied in der Kette
  • Hohe Komplexität von Informationssystemen
  • Einführung in die Wirtschaftsinformatik vgl Schneier Seite
  • zB Passwort erspähen zB Veranlassen zur Sabotage Kollaborationen
  • KryptoAnalyse Crypto Analysis
  • Authentifikation Identifikation eines Kommunikationspartners
  • digitale Unterschriften Identifikation des Urhebers einer Nachricht
  • Autorisierung ZugriffsBerechtigungskontrolle Gewährleistung von Datenintegrität Unverfälschtheit einer Nachricht
  • im Idealfall transparent für den Nutzer
  • Nachvollziehbarkeit von elektronischen Transaktionen
  • Entwicklung der Kryptographie
  • Jahrhundert neue elektronische Übertragungsmöglichkeiten
  • drahtlose Kommunikation wachsender Bedarf für kryptographische Verfahren
  • Boom durch Weltkrieg
  • Hälfte des Jahrhunderts auch ziviler Bedarf für Kryptographie
  • zB IBM Lucifer ca
  • Asymmetrische Public Key Verfahren
  • Quelle Heise News
  • vielfältige Anwendungsfelder und Anforderungen
  • öffentlicher Bereich Staaten Militär private Kommunikation EBusiness
  • verschiedene technische Kommunikationsmedien
  • Beispiel DES Data Encryption Standard
  • neuer USamerikanischer Standard für symmetrische Verfahren Eigenschaften
  • mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers
  • Entschlüsselungsverfahren DSK Alice
  • durch den privaten Schlüssel des Empfängers
  • PK EaPKK EsKM
  • SK K DaSKEaPKK M DsK EsKM
  • asymmetrische Entschlüsselung symmetrische Entschlüsselung
  • Asymmetrische Verfahren Digitale Signatur
  • Modifikation aus Effizienzgründen
  • Integrität einer Nachricht ebenfalls per H M gewährleistet
  • H M asymmetrische
  • Asymmetrische Verfahren Hintergrund
  • Einsatz im Rahmen asymmetrischer Verfahren
  • Asymmetrische Verfahren RSAVerfahren
  • Asymmetrische Verfahren RSAVerfahren Beispiel
  • Erzeugung der Schlüssel
  • pq Wahl von zB e
  • d da mod
  • public key n e secret key n d
  • Asymmetrische Verfahren Angriffspunkte
  • Geheimhaltung des privaten Schlüssels
  • Faktorisieren von n
  • über neue algebraische Methoden über systematisches Durchprobieren
  • über den Bau eines QuantenComputers
  • Wie erhält ein Kommunikationspartner
  • Ziel des SigG erhöhte Rechtssicherheit bei ECommerce EGovernment
  • mäßige Verbreitung digitaler Signaturen in der Praxis
  • GNU Privacy Guard
  • PGP Pretty Good Privacy
  • GNU Privacy Guard GnuPG GPG
  • Secure Multipurpose Internet Mail Extensions
  • Benutzeroberfläche zB GpgWin WinPT GPA GPGshell
  • Gebräuchlicher Standard Zertifikat beinhaltet Informationen wie zB
  • Gültigkeitsrahmen Öffentliche Schlüssel des Inhabers
  • Hierarchisches Signieren von Zertifikaten
  • idealerweise bis zum Wurzelzertifikat einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle
  • Verwendung des symmetrischen Sitzungsschlüssels
  • Nutzung von SSL
  • ClientApplikation Transport Stack
  • Intermediäre Applikation SSL Transport Stack
  • ServerApplikation Transport Stack
  • VPN Virtual Private Networks
  • Beispiel VPN an der unimainz
  • Problem Eindeutigkeit Verhinderung von Duplizierbarkeit
  • eCash David Chaum CAFE Millicent
  • Markt für ITSicherheitslösungen
  • Einführung BCCommerce Elektronische Zahlungssysteme OnlineProfiling BBCommerce
  • Dateneingabe Briefpost Dateneingabe Rechnung Lieferant
  • Bestellung Kunde Rechnung Lieferant
  • Quelle Stahlknecht und Hasenkamp S
  • Akteure und Rollen beim ECommerce
  • Typische Phasen einer Handelstransaktion Informationsphase
  • Beschreibung durch Attribute
  • Evtl zusätzliche Abbildungen Texte Ordnung nach Kategorien
  • Architektur eines OnlineShops
  • Wertschöpfungspotenzial bei digitalen Gütern
  • Handelsspanne Verpackungs u Transportkosten Produktion
  • Wertschöpfungspotential Verpackungs u Transportkosten Produktion Wertschöpfungspotential
  • Produktion FE Kosten EC digitale Güter
  • FE Kosten Traditioneller Vertrieb
  • FE Kosten EC materielle Güter
  • Quelle ThomeSchinzer S
  • Systeme für Medium und Macropayments
  • Systeme für Micropayments
  • Problem der Wirtschaftlichkeit der Abrechnung
  • Geldkarte EC Electronic CashKarte Lastschriftverfahren Kreditkarte ecash Telefonrechnung
  • Bezahlung mit Geldkarte
  • PIN Kundenkonto Börsenverrechnungskonto Kundenbank Abbuchung Ladebetrag Ladeterminal Betragsbestätigung
  • lädt Kartendaten Abbuchung
  • GeldKarte max DM
  • Abbuchung des Umsatzes Gebührengutschrift
  • Händlerkonto Umsatzgutschrift exkl Gebühr Händlerbank
  • Betragseingabe Autorisierungsanfrage ECTerminal Autorisierung Autorisierungsanfrage
  • Eingabe Karte PIN Betragsbestätigung Zahlungsbestätigung
  • Netzbetreiber Autorisierung Händlerbank Umsatzmitteilung
  • Mitteilung der Electronic Cash Gebühren Autorisierungsanfrage Autorisierung Autorisierungszentrale
  • verschlüsselte Zahlungsdaten Bestätigung
  • Bestätigung Autorisierungsanfrage für Zahlung
  • z B Internet
  • signierte verschlüsselte Zahlungsdaten
  • Bank des Händlers
  • Elektronische Zahlungssysteme PayPal
  • Elektronische Zahlungssysteme FIRSTGATE
  • Vorteile für Anbieter
  • Individuelle Werbebanner Kundenindividuelle Gestaltung des Produktangebots CrossSelling Produktempfehlungen
  • Vorteile für Kunden
  • OnlineProfiling Anonymität und Qualität von Benutzerprofilen
  • Quelle Merz S
  • Expiration date in Unix notation
  • Path with access permission Secure
  • Interorganisatorischer Geschäftsprozess workflow
  • Definition durch Verträge Modellierung interner Prozesse notwendig
  • BBCommerce EDI siehe auch Kapitel
  • Häufig Standards zB EDIFACT als Zwischenformat
  • Zunehmend ersetzt durch ML
  • SWIFT Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication
  • SWIFT Austausch von EDINachrichten bei Handelstransaktionen
  • BBSysteme Vertikale Hubs
  • Anwendungssoftware ERPSysteme Integration
  • Integrationsgegenstand Integrationsrichtung Integrationsreichweite Integrationsumfang
  • Beispiel Anwendungssoftware Textverarbeitung
  • zB MS Word OpenOffice Writer
  • vgl Te LaTe HTML ML
  • Beispiel Textverarbeitung MS Word vs LaTe
  • MSWord i n n i
  • sumin i fracnn
  • Beispiel Anwendungssoftware Datenbankmanagementsysteme
  • Anwendung Anwendung n
  • Software für betriebliche Anwendungsgebiete
  • Betriebliche Anwendungssysteme Historie
  • bis er Jahre
  • MainframeSysteme individuell entwickelte Anwendungssysteme Rechnungswesen
  • ClientServerSysteme mit PCbasierter Benutzeroberfläche
  • weiteres Vordringen von integrierter ERPStandardsoftware
  • Heute nach YK Einführung
  • Aufgabe des ERPSystems
  • Vorteile eines ERPSystems
  • Automatisierung der Abläufe Standardisierung von Prozessen
  • Nachteile eines ERPSystems
  • Funktionen und Aufgaben eines ERPSystems
  • Struktur und Aufbau eines ERPSystems
  • Kosten von ERPSystemen
  • Verrichtungsaufwand Zeitbedarf für die Durchführung eines Vorganges
  • Kommunikationsaufwand Zeitbedarf von Kommunikationsprozessen zwischen zwei Vorgängen
  • Anbieter von ERPStandardsoftware
  • Umfangreiche Lösungen für Großunternehmen und Konzerne
  • Einfache Lösungen für Kleinstbetriebe
  • Formen der Integration
  • Arten der Integration zwischen Anwendungssystemen
  • Finanzen Rechnungswesen Personal ITInfrastruktur Lagerhaltung Produktion Absatz Kundendienst
  • Mertens P ua Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Auflage S
  • Administration Disposition Administrationssysteme
  • Integrationsreichweite und Integrationsumfang
  • Integration endet an Unternehmensgrenze zB ERPSystem
  • Zwischenbetrieblicher Informationsaustausch zB SCMSystem EBusiness
  • Organisatorische und Informationstechnische Aspekte der Integration
  • Integrierte betriebliche Informationssysteme
  • Vorteile integrierter Informationsverarbeitung
  • Nachteile integrierter Informationsverarbeitung
  • Logistik Produktion Vertrieb Einkauf
  • Informationsflüsse zwischen Teilsystemen
  • Warenausgang Lieferaufträge Bestände Fertigungsaufträge Wertmäßige Buchungen Lohnsummen
  • Auftragsbearbeitung und Fakturierung
  • Lagerhaltung und Beschaffung
  • laufende Fertigungsaufträge Verbräuche
  • Quelle Stahlknecht Hasenkamp S
  • Aufbau integrierter betrieblicher IS
  • extern intern Textver Tabellenarbeitung kalkulation Grafik
  • zB Aufträge Kunden Lieferanten Umsätze Rechnungen
  • Erfassen Ändern Löschen
  • Auswertungen und Abfragen
  • zB Marktbericht Kundenstruktur ABCAnalyse Wettbewerb Preise Marktprognosen Außendienst
  • Passwortschutz Zugriffsrechte Maskengenerator Auswertungsgenerator
  • Financials Human Capital Management Operations Corporate Services Analytics
  • Erweiterungen Branchenlösungen SAP NetWeaver TechnologieEntwicklungsplattform
  • SAP R Funktionen des Basismoduls
  • Quelle SAP Einführung in die Wirtschaftsinformatik Seite
  • mySAP Supply Chain Management
  • Quelle SAP Seite
  • mySAP Diverse Branchenlösungen
  • mittels Internet Transaction Server auch WebBrowserPräsentation
  • Dynpro Abwicklung der Benutzerinteraktion ABAP proprietäre GLProgrammiersprache
  • neue Entwicklungsplattform NetWeaver Java Datenbanksystemschnittstelle
  • Datenhaltung Relationales Datenbanksystem
  • Stamm und Bewegungsdaten CustomizingDaten SERMDatenmodelle Strukturiertes ERModell
  • Internet Trans Server
  • Ablauf eines Geschäftsvorgangs
  • Konzern Unternehmen Betrieb
  • Buchungskreis als kleinste organisatorische Einheit mit abgeschlossener Buchhaltung
  • in einem Mandanten mehrere Buchungskreise möglich
  • Diverse weitere Organisationsformen Dimensionen
  • Ergebnisbereich Kostenrechnungskreis Kreditkontrollbereich Kontenplan Geschäftsbereich
  • Transaktion abgeschlossener Geschäftsvorgang
  • Anmeldung im SAPSystem
  • Mandant Nachname Beim Mal INIT
  • Danach erscheint die R Benutzeroberfläche
  • Titelleiste Menüleiste Systemfunktionsleiste
  • Einfügemodus Menüauswahl Servername Mandant
  • Modusnummer Statusleiste mit Systemmeldungen Systemnummer
  • Bsp Material anlegen
  • SAP erzeugt aus einem Kundenauftrag automatisch einen Fertigungsauftrag
  • Menge auf Lager
  • SAP R Integration Beispiel Auftragsfertigung Motorrad
  • SAP R Stammdaten Logische Sicht auf Stammdaten
  • SAP R Stammdaten Beispiel Sichten auf Materialstamm
  • SAP R Stammdaten Beispiel im Kundenauftrag
  • Management von Informationssystemen
  • Standard versus Individualsoftware Softwareauswahl ITControlling Bewertung von IT
  • Standard versus Individualsoftware
  • Make or Buy von betrieblichen Anwendungssystemen
  • Entscheidungskriterien Verfügbarkeit geeigneter Standardsoftware
  • Funktionalität Technologie Anpassungsmöglichkeiten Zukunftssicherheit Abhängigkeiten
  • Eigene Entwicklung von IndividualSoftware
  • Lebenszyklus von Anwendungssystemen bei Eigenentwicklung
  • strategische Planung AnforderungsAnalyse WirklichWirklichkeit keit
  • Wandel Neue Anforderungen
  • SoftwareEntwurf Implementierung Einführung Betrieb
  • Probleme bei der Entwicklung von Anwendungssystemen
  • Ursachen bzw Abhilfen umstritten
  • Managementsicht Softwareprojektmanagement Techniksicht ModellierungsImplementierungstechniken
  • zB Abhilfe durch Nutzung von AnwendungsFrameworks
  • Fortschritte vs wachsende Komplexität und Dynamik von Anforderungen
  • Einsatz von Standardsoftware
  • Lebenszyklus von Anwendungssystemen bei Fremdbezug
  • Auswahl Anpassung Einführung Betrieb
  • Problemfeld Customizing modellbasiert Stilllegung
  • Customzing von Standardsoftware
  • Komplexität Aufwand Was ist bei ReleaseWechseln
  • Teil auf Lager
  • Teil nicht auf Lager
  • Anpassungen der Geschäftsprozesse
  • Geschäftsprozessmodell gemäß ERPStandardsoftware
  • Problemfelder beim Einsatz betrieblicher Anwendungssysteme
  • Informationstechnische TeilAutomatisierung von Informationsverarbeitungsaufgaben
  • Problem Umfang Varianten Vielfältige Integrationsaufgaben Integrierte IS
  • Problemfeld Komplexität Problemfeld Integration siehe
  • Vorteile und Nachteile Problemfeld Inflexibilität
  • Realität bei SoftwareProjekten Vertriebsprozess
  • Realität bei SoftwareProjekten Implementierung
  • Gründe für erfolglose SoftwareProjekte
  • Eine Entscheidung und viele Entscheider Geschäftsführung
  • Vorgehen zur Softwareauswahl
  • Entscheidungsgrundlage für die Softwareauswahl
  • Erfahrung Kompetenzen Dienstleistungen Standort Wirtschaftliche Stabilität und Perspektive
  • Investitionen Hardware Software Implementierung etc Return Umsatzsteigerung Kostenreduzierung
  • Aufgaben eines SoftwareauswahlProjektes
  • Typische Verfahren der Softwareauswahl
  • Vergleich der AuswahlVerfahren
  • Produktivität durch IT
  • Erfolgkritisch für Unternehmen
  • Kennzeichen der derzeitigen Situation
  • Unterschiedliche Sichten auf IT
  • Verschiedene Sichten auf IT
  • Ziele des ITControlling
  • Aufgaben des ITControlling
  • Bewertung von IT
  • Klassifikation der Nutzen und Kostenarten im ITControlling
  • Ansätze zur Bewertung von IT
  • geringer Datenaufwand einfache Berechnung und direkte Vergleichbarkeit
  • Probleme beim ITControlling
  • Fazit Kosten und Nutzen sind schwierig zu bewerten
  • Integrierte IS für Querschnittsfunktionen
  • Finanzwesen Rechnungswesen Personalwesen
  • Unternehmensführung PuK Personal Finanzen Rechnungswesen Gebäudemanagement
  • Produktentwicklung Angebotsprozess Auftragsabwicklung Kundenservice
  • Versand Versand KundenKundendienst dienst
  • Quelle Mertens et al S
  • Integrierte IS für Querschnittsfunktionen Finanzwesen
  • Finanz und Liquiditätsdisposition
  • WährungsmanagementGeld und Devisenhandel
  • Integrierte IS für Querschnittsfunktionen Rechnungswesen
  • Kosten und Leistungsrechnung
  • die Betriebsergebnisrechnung inkl kurzfristiger Erfolgsrechnung und Deckungsbeitragsrechnung Integrationsaspekte
  • Kosten und Leistungsrechnung Vorkalkulation
  • Erzeugnisstruktur wird von unten nach oben durchwandert
  • Vorkalkulation durch Stücklisten Quelle Mertens et al S
  • Kosten und Leistungsrechnung Nutzen durch IT
  • Relativ verursachungsgerechte Kostenverteilung Zeitersparnis Verwendung aktueller Daten
  • Unterteilung in Hauptbuchhaltung Nebenbuchhaltung
  • Debitoren und Kreditorenbuchhaltung
  • Einhaltung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GoB
  • Schnittstellen von Finanzbuchhaltungsprogrammen
  • Auftragsbearbeitung und Fakturierung Rechnungssummen Zahlungseingänge Rechnungseingänge Zahlungsausgänge
  • Debitorensummen Wertmäßige Buchungen
  • Integrierte IS für Querschnittsfunktionen Personalwesen
  • Aufgaben und eingesetzte IVSysteme im Personalwesen
  • Systeme zur Arbeitszeitverwaltung
  • Meldung an Ämter IHK Genossenschaften etc
  • Systeme zur Personalpflege
  • Administrationssysteme für das Vorschlagswesen
  • Komponenten eines Personalinformationssystems
  • Quelle Laudon et al S
  • Quelle Seibt S
  • Nutzen durch IS
  • Rationalisierung Beherrschung komplizierter Arbeitszeitregelungen Verfeinerung der Entlohnungssysteme Vorschlagswesen
  • Integrierte IS im Industriebetrieb
  • Integrierte IS im Industriebetrieb FE
  • Produktentwurf und Konstruktion Erstellen von Fertigungsvorschriften FuEKontrolle
  • Produktentwurf und Konstruktion
  • Unterstützung des Konstruktionszeichnens
  • Computer Aided Engineering CAESysteme
  • Erstellen von Fertigungsvorschriften
  • Arten von CAP
  • Beispiel für Arbeitsplan Fertigungsvorschrift
  • Quelle Kurbel S
  • Verbrauch an Arbeitsstunden und Material
  • ggf Mahnungen rechtzeitiges Einleiten von Umdispositionen
  • Integrierte IS im Industriebetrieb Marketing und Vertrieb
  • Marketing und Vertrieb
  • Unterstützung des Kundenkontakts Angebotsüberwachung Auftragserfassung und prüfung
  • Auftragserfassung und prüfung sowie Verkäufereinsatzsteuerung
  • Die Zollabwicklung wird bei der Beschaffung behandelt
  • Die Hauptaufgaben von Anwendungssystemen
  • Quelle wwwwiunierlangendebuecheriv Einführung in die Wirtschaftsinformatik Seite
  • Unterstützung des Kundenkontakts
  • Potentiale des Einsatzes von IS
  • Auftragserfassung und prüfung
  • Integrierte IS im Industriebetrieb Beschaffung
  • Bestelldisposition Bestelladministration Lieferüberwachung Wareneingangsprüfung
  • Arten der Bedarfsermittlung und disposition
  • Vorgehen bei Bestelldisposition
  • A Bedarfsermittlung Lagerabgangsprognose
  • Bestelldisposition Bestimmung des Bestelltermins
  • B Bestimmung des Bestelltermins Problem
  • Bestelldisposition Bestimmung der Bestellgröße
  • C Bestimmung der Bestellgröße Losgröße Problem
  • Bei kleinen Bestellmengen
  • pragmatische Verfahren fixe Losgrößen analytische Optimierungsmodelle
  • C Bestimmung der Bestellgröße Losgröße
  • Losgrößenformel von Harris und Andler analytisch
  • Qopt A M P z
  • Bestelldisposition Bestimmung der Bezugsquelle
  • D Bestimmung der Bezugsquelle
  • Ausgabe von Mahnungen und Eintrag bei Lieferantenstammdaten
  • Integrierte IS im Industriebetrieb Lagerhaltung
  • Materialbewertung Lagerbestandsführung Inventur Lagersteuerung
  • Jede Materialbewegung muss dem IVSystem zugeführt werden
  • Aufgaben und Verfahren der Materialbewertung
  • Ziel und Typen
  • Aufgaben der Lagersteuerung
  • Integrierte IS im Industriebetrieb Produktion
  • Quelle Mertens S
  • Konzepte zur Planung und Steuerung der Ressourcenbeanspruchung PPSModule
  • Primärbedarfsplanung Materialbedarfsplanung Fertigungsterminplanung Werkstattsteuerung Produktionsfortschrittskontrolle
  • Bsp Instandhaltung vs Fertigungsaufträge ideale Losgröße etc
  • Deshalb sequentielle Vorgehensweise
  • Quelle Scheer S
  • Strukturstückliste Erzeugnisstruktur nach Fertigungsstufen
  • Weitere PPSModule Weitere PPSModule
  • Auflösung von Stücklisten
  • Ermittlung der Bruttobedarfe
  • Ermittlung der Nettobedarfe
  • Bündelung der Nettobedarfe Losgrößenbildung Vernetzung von Produktionsaufträgen
  • Materialbedarfsplanung Schema einer Brutto und Nettobedarfsrechnung
  • Periodengerechter Bedarf für die weitere Verplanung bzw Auflösung
  • Quelle Mertens S Seite
  • Übernommene Daten aus der Materialbedarfsplanung
  • Durchlaufterminierung Kapazitätsausgleich Verfügbarkeitsprüfung Auftragsfreigabe
  • Abstimmung mit Fertigungsplan
  • Erstellung der Arbeitsanweisungen
  • Integrierte IS im Industriebetrieb Versand
  • Zuordnung von Fertigerzeugnissen zu bestehenden Kundenaufträgen Reservierung
  • Sammeln der Artikelposten im Kundenauftragsspeicher
  • Nur erforderlich wenn
  • Kundenauftrag komplett lieferbereit Keine einzige Bestellposition lieferbar
  • Tourenplanungsprogramme Echtzeitverfolgung von Transportfahrzeugen
  • Integrierte IS im Industriebetrieb Kundendienst
  • Verwaltung von Produktunterlagen
  • Produktbeschreibungen Bedienungshandbüchern Wartungshandbüchern IVUnterstützung
  • Bearbeitung von Reklamationen Reparaturaufträgen und sonstigen Kundenproblemen
  • Entsorgung Demontage und Beseitigung

Vorschau

Einführung in die Wirtschaftsinformatik

(Informations- und Kommunikationstechnologien)

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und BWL SS 2008

Prof. Dr. Franz Rothlauf

Einführung in die Wirtschaftsinformatik

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Warum Mainz?

Attraktiver integrierter, neuer Bachelor- und Master-Studiengang! Größtes Erasmusprogramm in Deutschland Volluniversität (keine Wirtschaftshochschule) Dozenten und Lehrpersonal

Keine unbesetzten Lehrstühle in der BWL Nationale und Internationale Wahrnehmung des Fachbereichs in Forschung, Gesellschaft und Lehre Professorinnen!

Gute Bibliothek

Viele Arbeitsmöglichkeiten Großer Bestand an Büchern (auch aus anderen Fachbereich) Investitionen in neue Bücher konnten in diesem Jahr deutlich erhöht werden

Attraktiver Campus

Kurze Wege Nähe zur Stadt Hervorragende Verkehrsanbindung

Sehr gute Ausstattung der Räume und PCPools

Ein neuer PC-Pool ist zu Beginn des letzten Wintersemesters hinzugekommen Kostenloses WLAN auf dem gesamten Campus Multimediaausstattung in vielen Hörsälen Hervorragende IT-Versorgung und Benutzerbetreuung durch das DV Vielzahl an IT-Kursen zu unterschiedlichen Themen beim DV

Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Mainz

Fastnacht Wein und Gesang Nette Mainzer! Mainzelmännchen

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Organisatorisches

Wirtschaftsinformatik in Mainz

Veranstaltungen

Grundlagen der EDV im Bachelor (2+2 SWS) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (bisher I&K-Systeme) im ABWL-Hauptstudium (4 SWS) Wahlpflichtfächer im Hauptstudium (14 SWS)

Winfo1: Modellierung betrieblicher Informationssysteme (3 SWS) Winfo2: Technische Architekturen betrieblicher Informationssysteme (3 SWS) Winfo3: Methoden fortgeschrittener Informationssysteme (4SWS) Winfo4: Management of Information Systems (2 SWS) Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik (2SWS)

ERP-Kompakt (Blockkurs, 2SWS) Algorithmen und Datenstrukturen (2SWS) Planungs- und Optimierungsverfahren (2SWS) E-Commerce (2 SWS)

ielsetzung:

Kein Auswendiglernen, sondern verstehen und konzeptionell gestalten.

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Seite 3