Finanzmathematik

  • Titel: Finanzmathematik
  • Organisation: UNI LEIPZIG
  • Seitenzahl: 69

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Inhalt

  • Vorlesungsskript Finanzmathematik I
  • Rdiger Frey Thorsten Schmidt u Version von April
  • Zinsen und Nullkuponanleihen
  • Bewertung von Terminvertrgen a
  • tT verkaufe et B d tT Nullkuponanleihen B
  • tT etBtT Bd
  • eT F e t T
  • Vertragseigenschaften und Anwendungen
  • Wertgrenzen fur Optionen Der Fall ohne Dividenden
  • Damit folgt die rechte Seite
  • Portfolio Kaufe am Call Zahle K auf Bankkonto
  • Wertgrenzen fur Optionen Der Fall mit Dividenden
  • A CTi CTi STi Di KBTi T
  • Buttery CallK CallK CallK
  • Einperiodenmodelle zur Wertpapierbewertung
  • Arbitragefreiheit und Zustandspreise Martingalwahrscheinlichkeiten
  • Arbitragefreiheit und Zustandspreise
  • Zustandspreise und risikoneutrale Wahrscheinlichkeitsmaße
  • so dass die Behauptung unmittelbar aus Lemma folgt
  • Eindeutigkeit von Zustandspreisen und Marktvollstndigkeit a
  • Unvollstndige Mrkte a a
  • Preisschranken fur nicht erreichbare bedingte Auszahlungen
  • pk Wk D k dkn
  • Einfuhrung in die Portfoliooptimierung
  • Direkte Losung mittels Bedingungen erster Ordnung
  • bzw kompakter W ln ln
  • Wk rV E Q ln
  • Modell und grundlegende Begrie
  • si Si s Si s
  • Vs Vs folgt die Behauptung durch Aufsummieren von
  • Diskontierte Grßen o
  • Arbitragefreiheit und Martingalmaße
  • falls j i und t t sonst
  • KAPITEL MEHRPERIODENMODELLE Denition Gegeben sei ein Finanzmarktmodell M
  • Der Hauptsatz der Wertpapierbewertung
  • Das CoxRossRubinstein CRR Modell
  • u S rr rd S r r
  • rr ud S rr
  • Das quivalente Martingalmaß a
  • Vollstndigkeit und HedgingStrategien a
  • Optionen im CRRModell
  • C upandin E Q
  • ui T S T i u
  • ui S uiT K uT i
  • Q ST S ukT i
  • Konvergenz der Optionspreise im Binomialmodell und BlackScholesFormel
  • n Si n ln i rn n Si
  • Konvergenz unter dem historischen Maß
  • gilt haben wir
  • Eln i ln S nrn ln S rT
  • gilt EZ n varZ n
  • x ln S rT T
  • Konvergenz unter dem Martingalmaß
  • Ox und wir erhalten
  • n n n n On n On
  • On On n n On n On
  • n varQ ln i n O n
  • n E Q ln i qn rn
  • rn rn rn
  • n varQ ln i qn
  • n O n n n O n
  • n qn n n On
  • T n O T n n
  • und varS exp
  • Die BlackScholes Formel
  • n P erT E K eZT
  • erT E K eZT P
  • n n C S KerT P n
  • x ln S r T
  • Eigenschaften von Call und Putpreisen
  • KAPITEL MEHRPERIODENMODELLE Bemerkung
  • S S S S S T
  • Optimales Stoppen und Amerikanische Optionen
  • falls sonst max falls sonst
  • U maxH EU F EU F
  • maxH EU F max
  • B C t T Bt Tn
  • KAPITEL DER ZINSMARKT
  • BtT BtS BtT BtS
  • Bonds mit Laufzeit S keine Kosten
  • Bt rtt Bt t
  • Floating Rate Notes
  • B F l t T Bt Tn
  • Bt Tn Bt Tn K
  • Bt Ti K Bt Ti
  • Bt Ti Lt Ti Ti N KN
  • N Bt T Bt Tn K
  • Das Konzept der Duration
  • Ki eym Ti t eym Tn t
  • Martingale in diskreter Zeit
  • ANHANG A MARTINGALE IN DISKRETER ZEIT
  • die Dichte der Standardnormalverteilung ist Dann gilt ex
  • x x e dx e
  • Wir erhalten also ein Martingal fr m u
  • Diskrete stochastische Integrale
  • Ein selbstnanzierender Wertprozess wird die Gestalt
  • i Si Fn i Si En Sn Fn
  • Stoppzeiten und Optionales Stoppen
  • DoobZerlegung und Supermartingale

Vorschau

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Vorlesungsskript Finanzmathematik I

R¨diger Frey & Thorsten Schmidt u Version von 6. April 2006

1

1 Fakult¨t f¨r Mathematik und Informatik, Universit¨t Leipzig, Augustusplatz 10/11 04109 Leipzig Germany. a u a Email: ruediger.frey@math.uni-leipzig.de bzw. thorsten.schmidt@math.uni-leipzig.de

Inhaltsverzeichnis

1 Grundlagen 1.1 1.2 Einf¨hrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . u Derivative Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.3 insen und Nullkuponanleihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Terminvertr¨ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a Bewertung von Terminvertr¨gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a 5 5 6 6 7 7 9 9 11 14 14 17 17 19 19 21 23 24 24 24 27 28 28 29 30

Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 Vertragseigenschaften und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wertgrenzen f¨r Optionen: Der Fall ohne Dividenden . . . . . . . . . . . . u Wertgrenzen f¨r Optionen: Der Fall mit Dividenden . . . . . . . . . . . . u Optionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


Einperiodenmodell 2.1 2.2 Das Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbitragefreiheit und ustandspreise/ Martingalwahrscheinlichkeiten . . . . . . . 2.2.1 2.2.2 2.3 2.4 Arbitragefreiheit und ustandspreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ustandspreise und risikoneutrale Wahrscheinlichkeitsmaße . . . . . . . .

Eindeutigkeit von ustandspreisen und Marktvollst¨ndigkeit . . . . . . . . . . . . a Unvollst¨ndige M¨rkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a a 2.4.1 2.4.2 2.4.3 Preisschranken f¨r nicht erreichbare bedingte Auszahlungen . . . . . . . . u Superreplikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quadratic Hedging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.5

Einf¨hrung in die Portfoliooptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . u 2.5.1 2.5.2 2.5.3 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Direkte L¨sung mittels Bedingungen erster Ordnung . . . . . . . . . . . . o Der Martingalansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

INHALTSVER EICHNIS 3 Mehrperiodenmodelle 3.1 3.2 3.3 3.4 Modell und grundlegende Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbitragefreiheit und Martingalmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der 2. Hauptsatz der Wertpapierbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Cox-Ross-Rubinstein (CRR) Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.5 Das Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das ¨quivalente Martingalmaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a Vollst¨ndigkeit und Hedging-Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a Optionen im CRR-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3 32 32 33 36 37 37 38 38 39 43 43 44 46 48 50 50 53 56 56 58 59 59 60 62 62 62 63 64 65 68

Konvergenz der Optionspreise im Binomialmodell und Black-Scholes-Formel . . . 3.5.1 3.5.2 3.5.3 3.5.4 Konvergenz unter dem historischen Maß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konvergenz unter dem Martingalmaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Black-Scholes Formel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eigenschaften von Call- und Putpreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.6

Optimales Stoppen und Amerikanische Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.6.1 3.6.2 Optimales Stoppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Amerikanische Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4 Der insmarkt 4.1 Einf¨hrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . u 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 Das Bankkonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Floating Rate Notes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Swaps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Konzept der Duration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

A Martingale in diskreter eit A.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.1.1 Bedingte Erwartungserte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.1.2 Martingale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.1.3 Diskrete stochastische Integrale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.2 Stoppzeiten und Optionales Stoppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.3 Doob- erlegung und Supermartingale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .