- Titel: Höhere Mathematik für Physiker
- Autor: krause
- Organisation: UNI WUPPERTAL
- Seitenzahl: 72
Inhalt
- Höhere Mathematik für Physiker Teil I
- Inhalt von Kapitel Lineare Algebra
- Erzeugte Teilräume Linearkombinationen unendlicher Familien
- Kapitel Lineare Algebra
- Vektorräume und Moduln
- Erzeugendensystem Linear abhängig unabhängig
- Axiome der Moduln und Vektorräume
- Beispiele Übertragung lineare Abbildungen Strukturaufklärung Gleichungen Anwendungsmodelle
- Übertragung der Vektorraumstruktur Analytische Geometrie
- a Untermoduln Teilräume
- b Produktmengen Produkträume
- Der Beispielfundus für Moduln und Vektorräume
- Fxy FxFy FxFy
- Das Programm der analytischen Geometrie
- Programm der analytischen Geometrie
- Abbildungsräume mit Wertemengenverknüpfung
- a Die Beziehung zu den Produkträumen
- b Der Teilraum der Abbildungen mit endlichem Träger
- Algebraische Strukturen der Potenzmenge Teilraumverband und Quotientenräume
- a Der Verband der Teilräume
- Das grundlegende Begrisystem der Vektorrechnung
- i ai a a n an
- aus V oder M
- Abstrahieren wir die angesprochene Abbildung
- Für das zweite Diagramm gilt Entsprechendes Also
- Erzeugendensyteme lineare Unabhängigkeit und Basen
- LaLu ES Basis
- Linearkombinationsabbildung n La R V
- L a surjektiv a ist Erzeugendensystem
- L a ist injektiv a ist linear unabhängig
- a ist immer Erzeugendensystem von Bild L
- L ist bijektiv
- a ist Basis von V
- a ist immer Basis von Bild L a
- a Der rechnerische Umgang mit den Begrien
- b Die kanonische Basis von Kn
- c Die Schnittpunktsbedingung für Geraden
- d Unterschiede zum Zahlenrechnen
- Linearkombinationen unendlicher Familien
- Die Struktur der endlichdimensionalen Vektorräume
- Sei weiter m T
- Die Basen eines endlichdimensionalen Vektorraumes
- Die beiden Sätze im Begrissystem
- Vektorraum und x xn ein Erzeugendensystem von V
- Weiter sei y ym linear unabhängig
- einer geeigneten Abwandlung
- Jetzt können wir das Klassikationsproblem für Vektorräume abschließen
- Wichtige Denkguren der Vektorrechnung
- Der Dimensionssatz für Teilräume
- a Der Spezialfall U W direkte Summen
- V Vektorraum und UW Teilräume mit U W
- b Direkte Summen
- Die Konstruktion supplementärer Räume
- Zusammenfassende Übersicht über die eingeführten Teilräume
- Die rekursive Konstruktion der endlichdimensionalen Vektorräume
- Der Dimensionssatz für Homomorphismen
- a Typische Interpretation eines einfachen geometrischen Problems
- b Die elementare Parallelprojektion
- c Etwas Geometrie in vier Dimensionen
- d Eine Vektorformel für die Drehoperation in V
- der Ortsvektor des Mittelpunktes des Tetraeders
- mit n an der iten Stelle
- Lineare Abbildungen Allgemeine Eigenschaften und Quantizierung
- Vorbemerkung und Übersicht
- Matrix ist eine Familie von Elementen
- a Die Abbildungsinterpretation einer Matrix
- a Die Linearität der Matrixabbildung
- b Die Konventionen des Indexkalküls
- Konventionen zum Indexkalkül Teil I
- Die Fundamentalidentität einer linearen Abbildung
- a Die Diagrammform der Fundamentalidentität
- y x ck yk ck Mki xi
- x Lc y S Lc M xS
- mit yk Mki xi
- Oder genauer formuliert
- gegeben M gegeben
- Der Isomorphismus zwischen Homomorphismen und Matrizen
- Dimensionen Basen zusammen S Vektorräume über K
- m Beschreibende Matrizen Koordinatenräume
- Matrix P ist gesucht
- Koeezientenvergleich liefert Psi Gehen wir die Rechenschritte durch
- a Der Endomorphismenring
- b Nichtlineare Gleichungen für Matrizen
- c Matrizen als Entwicklungsoperatoren
- xnxcosPysinP ynxsinpycosP P Iterationen
- xnxcosPysinP ynxsinPycosP p Mehrere Startwerte gefüllt
- Das allgemeine Szenenbild
- Die Transformation der beschreibenden Matrix
- cos sin sin cos cos sin
- sin cos S ST S
- x cos z cos
- sin x sin sin z sin
Vorschau
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Höhere Mathematik für Physiker Teil I
F. Krause
Kapitel 4
Lineare Algebra
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C o py rig h t F .K ra u s e
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Inhalt von Kapitel 4 Lineare Algebra
• 4.1 Vektorräume und Moduln — 4.1.0 Vorbemerkung — 4.1.1 Übertragung der Vektorraumstruktur / Analytische Geometrie ∗ 4.1.1a Untermoduln / Teilräume. ∗ 4.1.1b Produktmengen / Produkträume
— 4.1.2 Der Beispielfundus für Moduln und Vektorräume — 4.1.3 Strukturerhaltende Abbildungen ∗ 4.1.3a Die Übertragung der Struktur auf den Wertebereich einer Abbildung ∗ 4.1.3b Vektorraumhomomorphismen
— 4.1.4 Lineare Gleichungen
— 4.1.5 Das Programm der analytischen Geometrie — 4.1.6 Abbildungsräume mit Wertemengenverknüpfung ∗ 4.1.6a Die Beziehung zu den Produkträumen ∗ 4.1.6b Der Teilraum der Abbildungen mit endlichem Träger
— 4.1.7 Algebraische Strukturen der Potenzmenge: Teilraumverband und Quotientenräume ∗ 4.1.7a Der Verband der Teilräume ∗ 4.1.7b Quotientenräume
• 4.2 Das grundlegende Begriffsystem der Vektorrechnung — 4.2.1 Die Linearkombinationsabbildung ∗ ∗ ∗ ∗ 4.2.2a Der rechnerische Umgang mit den Begriffen 4.2.2b Die kanonische Basis von Kn 4.2.2c Die Schnittpunktsbedingung für Geraden 4.2.2d Unterschiede zum ahlenrechnen
— 4.2.3 Erzeugte Teilräume — 4.2.4 Linearkombinationen unendlicher Familien
• 4.3 Die Struktur der endlichdimensionalen Vektorräume — 4.3.0 Vorbemerkung — 4.3.1 Vorbereitende Charakterisierungssätze — 4.3.2 Die Basen eines endlichdimensionalen Vektorraumes — 4.3.3 Die Dimension — 4.3.4 Die Klassifikation — 4.3.5 Wichtige Denkfiguren der Vektorrechnung — 4.3.6 Der Dimensionssatz für Teilräume ∗ 4.3.6a Der Spezialfall U ∩ W = {0} – direkte Summen 2
∗ 4.3.6b Direkte Summen — 4.3.7 Die Konstruktion supplementärer Räume — 4.3.8 usammenfassende Übersicht über die eingeführten Teilräume — 4.3.9 Die rekursive Konstruktion der endlichdimensionalen Vektorräume — 4.3.10 Der Dimensionssatz für Homomorphismen — 4.3.11 Beispiele ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 4.3.11a Typische Interpretation eines einfachen geometrischen Problems 4.3.11b Die elementare Parallelprojektion 4.3.13c Etwas Geometrie in vier Dimensionen 4.3.11d Eine Vektorformel für die Drehoperation in V03 4.3.11e Das n-dimensionate Tetraeder – Ein Beispiel für das Programm der analytischen Geometrie
• 4.4 Lineare Abbildungen: Allgemeine Eigenschaften und Quantifizierung — 4.4.0 Vorbemerkung und Übersicht — 4.4.1 Der Matrixkalkül ∗ 4.4.1a Die Abbildungsinterpretation einer Matrix — 4.4.2 Der Indexkalkül ∗ 4.4.2a Die Linearität der Matrixabbildung ∗ 4.4.2b Die Konventionen des Indexkalküls — 4.4.3 Die Fundamentalidentität einer linearen Abbildung ∗ 4.4.3a Die Diagrammform der Fundamentalidentität ∗ 4.4.3b Die Quantifizierung einer linearen Abbildung durch eine Matrix — 4.4.4 Der Isomorphismus zwischen Homomorphismen und Matrizen — 4.4.5 Die Matrixmultiplikation ∗ 4.4.5a Der Endomorphismenring ∗ 4.4.5b Nichtlineare Gleichungen für Matrizen ∗ 4.4.5c Matrizen als Entwicklungsoperatoren
• 4.5 Basiswechsel — 4.5.1 Das allgemeine Szenenbild — 4.5.2 Die Transformation der beschreibenden Matrix •