Makroökonomik

  • Titel: Makroökonomik
  • Autor: mschwarz
  • Organisation: UNI MAINZ
  • Seitenzahl: 127

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Inhalt

  • Skript zur Vorlesung Makroökonomik
  • Mathias Schwarz Oktober
  • Dynamik und Stabilität Kritik
  • B Literaturempfelungen B Lehrbücher B Periodika B MathematikLehrbücher
  • Von der Mikroökonomie zur Makroökonomie
  • Der empirische Befund
  • Vgl die folgenden Abbildungen
  • Bruttoinlandsprodukt in Euro zu Preisen von
  • Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts
  • Abbildung Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts
  • Abbildung Produktionspotential und Auslastungsgrad
  • Beschäftigung und Arbeitslosenquote
  • Arbeitslosenqoute in Prozent Beschäftigung Mio
  • W achstum sratender Nom inallöhne
  • P ro z e n t
  • Abbildung Arbeitsmarkt Beschäftigung und Nominallohnwachstum
  • Wachstumrate der Geldmenge M
  • Entwicklung des Preisindex für die Lebenshaltung
  • Abbildung Der monetäre Sektor
  • Zwei grundsätzliche Theorien
  • Abbildung Gleichgewicht und Anpassung dorthin
  • Konstanter Zinssatz Das einfache Gütermarktmodell
  • Das Modell ohne Staat
  • Y Y Y C cY I
  • t limt P
  • Den Anpassungsprozeß verdeutlicht Tabelle Der primäre Nachfrageanstieg
  • entspricht der Summe der letzten Spalte Y
  • SY SYSsY SI I
  • C I G M cm
  • Variabler Zinssatz Das ISLMModell
  • Zinsabhängige Investitionen Die ISKurve
  • Abbildung Herleitung der ISKurve
  • di und k dA hb
  • i i G IS Y Y Y
  • Abbildung Expansive Fiskalpolitik im ISLMModell
  • In der Realität laufen beide Eekte simultan ab
  • i i IS IS Y Y Y
  • Y Li LY Ii S
  • SY d M P SY Li LY Ii
  • LMKurve nach C Kritik
  • Arbeitss angebot N
  • Konsum morgen C Si
  • P P Y Konsum
  • NDwpK NDwpK N
  • w dN D N P d wP
  • N wpK N Y Isogewinnlinien
  • Steigung wp w Steigung wp YFNK
  • Die Märkte des Modells
  • N wpK N Y Y YFNK N N
  • S i I i Geldmarkt MV P Y
  • Abbildung Das neoklassische Modell
  • Das Saysche Theorem
  • Abbildung Geldpolitik im neoklassichen Modell
  • IiBD IiBD Si
  • Abbildung Fiskalpolitik im neoklassischen Modell
  • N N N N Y Y C B
  • N YFNK Isogewinnlinien YFNK
  • Abbildung Erhöhung des Kapitalstocks fNK
  • Exogener Nominallohn Die neoklassische Synthese
  • Nachfrage an Die ADFunktion lautet daher Yd
  • M Y d P M A k P
  • AD Y Y Y Y Y
  • Die Fälle oder k werden als unrealistisch ausgeschlossen
  • Gleichgewicht und Datenänderungen
  • LMMP LMMP Q S R LMMP
  • P P wP wP wP N N Y
  • Abbildung Kapitalstockwachstum fKN
  • Beschränkt exibler Nominallohn und gewerkschaftliche Lohnsetzung
  • Langfristiges Gütermarktgleichgewicht und Anpassungsdynamik
  • P P e P P e PT PTPT
  • N s Pe P N s PTe PT
  • e Pt Pte Pt Pte
  • e Pt E Pt It
  • Keynesianisches Grundmodell der oenen Volkswirtschaft Das MundellFleming Modell
  • Zahlungsbilanz und Wechselkurssystem
  • i IS IS Y Y Y
  • unterstellt statische Wechselkurserwartungen Vgl hierzu auch Abschnitt
  • ZZ IS IS Y Y Y
  • und damit eine Linksverschiebung
  • LM LM ZZ IS IS Y Y Y
  • Zusammenfassung und Ausblick
  • Hieraus wird die Geldmengenregel M P YpV
  • Anhang Mathematische Grundlagen
  • Einige Rechenregeln für Summen
  • xi x x xn xn i Summationsindex z
  • Konstanten können ausgeklammert werden
  • xn xn xnm
  • Einige Rechenregeln für Produkte
  • xi x x xn xn z
  • Konstanten innerhalb eines Produktes
  • axi ax ax axn
  • i n n n
  • xn xm xnm xn m xnm xn xmn
  • n x m n x n xm
  • r p q r p q
  • q q q q n q n
  • Dierentialrechnung bei einer Variablen
  • f xy y f xy x x
  • f x y Ax y fx A
  • Der Satz von lHopital
  • und mit x
  • Gleiches gilt auch für homothetische Funktionen

Vorschau

Skript zur Vorlesung Makroökonomik

Mathias Schwarz∗ 15. Oktober 2003

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung 4 1.1 Von der Mikroökonomie zur Makroökonomie . . . . . . . . . . 4 1.2 Makroökonomische iele: Das magische Viereck und das Stabilitätsund Wachstumsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Der empirische Befund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4 wei grundsätzliche Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.5 Der Gleichgewichtsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2 Keynesianische Theorie 2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Konstanter inssatz: Das einfache Gütermarktmodell . . . . 2.2.1 Das Modell ohne Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Das Paradox der Sparsamkeit . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Der Staat und der Budgetsaldo . . . . . . . . . . . . 2.2.4 Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Variabler inssatz: Das ISLM-Modell . . . . . . . . . . . . . 2.3.1 insabhängige Investitionen: Die IS-Kurve . . . . . . 2.3.2 Geldmarktgleichgewicht: Die LM-Kurve . . . . . . . . 2.3.3 Simultanes Gleichgewicht auf Geld- und Gütermarkt 2.3.4 Datenänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.5 Matrixalgebra im ISLM-Modell . . . . . . . . . . . .

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15 15 15 15 19 20 23 25 25 27 32 32 38

Dr. Mathias Schwarz, Lehrstuhl Prof. Sauernheimer, FB 03, Universität Mainz, 55099 Mainz; Tel.: 06131-3922672 (Uni), 0160 8035446 (mobil), e-mail: mathias.schwarz@unimainz.de.

1

2.3.6 2.3.7

Dynamik und Stabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 43 43 43 43 45 46 51 51 52 53 54 55 57 57 57 59 59 61 64 64 64 66 69 73 76 76 79 81 83 86 88

3 Neoklassik 3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Haushalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Das Arbeitsangebot der Haushalte 3.2.2 Die Konsum-Sparentscheidung . . . 3.3 Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Die Märkte des Modells . . . . . . . . . . 3.4.1 Der Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . 3.4.2 Der Kapitalmarkt . . . . . . . . . . 3.4.3 Der Gütermarkt . . . . . . . . . . . 3.4.4 Der Geldmarkt . . . . . . . . . . . 3.4.5 usammenfassung aller Märkte . . 3.5 Das Saysche Theorem . . . . . . . . . . . . 3.6 Datenänderungen . . . . . . . . . . . . . . 3.6.1 Geldpolitik . . . . . . . . . . . . . 3.6.2 Fiskalpolitik . . . . . . . . . . . . . 3.6.3 Anstieg des Kapitalstocks . . . . . 3.7 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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4 Nominallohnrigiditäten 4.1 Exogener Nominallohn: Die neoklassische Synthese . . . . . . 4.1.1 Die Nachfrageseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.2 Angebotsseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.3 Gleichgewicht und Datenänderungen . . . . . . . . . . 4.1.4 usammenfassung und Kritik . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Beschränkt flexibler Nominallohn und gewerkschaftliche Lohnsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Der Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 AS-Kurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.3 Kurzfristiges Gütermarktgleichgewicht . . . . . . . . . 4.2.4 Langfristiges Gütermarktgleichgewicht und Anpassungsdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.5 Exkurs zur Erwartungsbildung . . . . . . . . . . . . . . 4.2.6 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


5 Keynesianisches Grundmodell der offenen Volkswirtschaft: Das Mundell-Fleming Modell 90 5.1 ahlungsbilanz und Wechselkurssystem . . . . . . . . . . . . . 90 5.1.1 Die ahlungsbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 5.1.2 Wechselkurssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.2 Das Mundell-Fleming-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 5.3 Komparative Statik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 5.3.1 Flexible Wechselkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.3.2 Feste Wechselkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5.4 Exkurs: insparität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 5.5 Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 6 usammenfassung und Ausblick A Anhang: Mathematische Grundlagen A.1 Elementare Schulmathematik . . . . . . . . . . . . A.1.1 Das Summenzeichen . . . . . . . . . . . . . A.1.2 Produktzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . A.1.3 Potenzen, Wurzeln . . . . . . . . . . . . . . A.1.4 Logarithmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.1.5 Quadratische Gleichungen . . . . . . . . . . A.1.6 Eulersche ahl . . . . . . . . . . . . . . . . A.1.7 Geometrische Reihen . . . . . . . . . . . . . A.2 Differentialrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . A.2.1 Differentialrechnung bei einer Variablen . . . A.2.2 Mehrere Variablen . . . . . . . . . . . . . . A.2.3 Optimierung unter Nebenbedingungen . . . A.3 Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A.3.1 Der Satz von l’Hopital . . . . . . . . . . . . A.3.2 Wachstumsraten . . . . . . . . . . . . . . . A.3.3 Eigenschaften linear-homogener Funktionen 106 110 . 110 . 110 . 112 . 113 . 113 . 114 . 115 . 115 . 116 . 116 . 118 . 121 . 122 . 122 . 122 . 123

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B Literaturempfelungen 126 B.1 Lehrbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 B.2 Periodika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 B.3 Mathematik-Lehrbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127