Mittel zur Ruhigstellung und Lagerung

  • Titel: Mittel zur Ruhigstellung und Lagerung
  • Autor: hennig
  • Organisation: UNI HALLE
  • Seitenzahl: 38

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Inhalt

  • Mittel zur Ruhigstellung und Lagerung
  • es war einmal
  • Art der Erkrankung Verletzungsmuster
  • Blutverlust Schmerzlinderung weitere Schäden vermeiden zB WS
  • V a Wirbelsäulenverletzung
  • Schaufeltrage Stifneck Vakuummatratze
  • Lagerung nach Verletzung
  • Atmung und Kreislauf müssen erhalten sein
  • Ausschluss von Wirbelsäulenverletzungen Atmung vorhanden
  • Unterlegen des Armes
  • Unterlegen des Armes Anbeugen des Beines
  • Säuglinge Kleinkinder Schulkinder
  • Oberkörperhochlagerung Ziel ICP durch verbesserten venösen Rückstrom
  • Lagerung bei Wirbelsäulenverletzungen
  • UmLagerung bei Wirbelsäulenverletzungen
  • Ruhigstellung Vermeidung weiterer Schäden
  • Bergung bei Wirbelsäulenverletzungen
  • Anlegen einer HWSSchiene
  • Schaufeltrage an Kopfund Fußende schließen
  • ermöglicht Immobilisation der gesamten Wirbelsäule inklusive des Kopfes
  • Immobilisation der HWS
  • SHT Akzelerations bzw Dezelerationstraumata
  • Immobilisation bei Kindern
  • leicht erhöhter Oberkörper Polsterung unter den Knien
  • Lagerung bei respiratorischen Störungen
  • Lagerung bei zirkulatorischen Störungen
  • Volumenmangel Flachlagerung mit erhöhten Beinen
  • Ziel Verbesserung des venösen Rückflussess sowie der Organdurchblutung
  • Ziel Verbesserung des arteriellen Zuflusses Kollateralen
  • Oberkörperhochlagerung Ziel Verminderung des venösen Rückflussess
  • Lagerung bei gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen
  • Erst Lagern dann Transport
  • Script und weitere Infos unter wwwmedizinunihalledekai

Vorschau

Interdisziplinärer Kurs zur Erlangung der Fachkunde „Arzt im Rettungsdienst“

Mittel zur Ruhigstellung und Lagerung

J. Soukup Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

… es war einmal 1906 …

… es war einmal 1906 …

Die größte Wohltat für jeden Verwundeten besteht darin, dass derselbe sobald als möglich der Lebensgefahr entzogen und an einen Ort gebracht wird, wo ihm ärztliche Behandlung, Ruhe und Pflege zuteil werden kann.

… auch ist es nicht gleichgültig, wie ein Verwundeter aufgehoben und transportiert wird.