Physik für Mechatronik

  • Titel: Physik für Mechatronik
  • Autor: karlheinz.blankenbac
  • Organisation: FH PFORZHEIM
  • Seitenzahl: 82

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Inhalt

  • Kapitel Einführung Unterteilung
  • Physikalische Herangehensweise Einheiten Statik
  • Kinematik Dynamik Harmonische und
  • Wärmeübertragung und Thermodynamik Sem VL
  • Hookesches Gesetz Strömungslehre
  • Elastomechanik und Festigkeitslehre Sem
  • Wellen Optik Anhang
  • Wellenausbreitung Brechung Beugung Basics weitere Infos Übungsaufgaben
  • Reflexion Linsen Vektoren
  • Physikbücher etc zum Selbststudium und Verständnis Übungsaufgaben
  • Formel und Tabellensammlung
  • Neue Gebiete der Physik ab ca
  • Aufgabe und Technische Anwendung der Physik
  • Aufbau der Materie Materialeigenschaften
  • CaZahl der Teilchen
  • Physik Beschreibung durch Materieeigenschaften zB Kristallgitter
  • Wert der physikalischen Größe Zahlenwert Einheit Bsp ts
  • Einheiten gemäß SISystem
  • Länge Masse Zeit El Stromstärke Temperatur Lichtstärke Stoffmenge
  • l m t I T I y
  • Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Candela Mol
  • m kg s A K cd mol
  • Größenordnungen von Basiseinheiten
  • Vergleich Physik Technik Länge
  • Abgeleitete Größen SISystem
  • Ladung Weitere Bsp N J
  • Vorsätze für Maßeinheiten
  • Piko Nano Mikro Milli Kilo Mega Giga
  • p n m k M G
  • Bsp m m mm
  • Standardisierung der Einheiten ist wichtig
  • Physikalischen Formel müssen durch Experimente verifiziert werden
  • Voraussetzung geeignete Meßgeräte
  • grobe Skalierung und Paralaxe Aneinanderreihen der Meßschiebermessungen
  • Beispiel Fehlerreduzierung Verfahren
  • billiger Meßschieber teurer Meßschieber Beschreibung des Meßverfahrens
  • Gesamtfehler statistische systematische Fehler
  • Experimentelle Physik Ingenieurwissenschaften
  • Beispiel Freier Fall einer Stahlkugel
  • Beobachtung Kugel fällt immer Richtung Erde Messung
  • Falldauer t s
  • Fallhöhe h m
  • Theoretischen Physik ausgehend von der Beschleunigung
  • siehe Kinematik t
  • Anzahl der Komponenten
  • Schwingung Eigenschwingung stehende Wellen
  • ortsfest im Körper
  • Pendel Stimmgabel HuiMaschine
  • Schallwellen Akustik Optik em Wellen
  • Beschreibung Schwingung Oscillation
  • Darstellungsarten Amplitude an einem Ort zu vielen Zeitpunkten
  • Amplitude zu einem Zeitpunkt an
  • JAVA Applett Elektromagnetische Welle
  • c Ausbreitungsgeschwindigkeit Problem Randbedingungen allgemeine Lösung
  • Ebene Harmonische Wellen
  • Periodendauer T Wellenlänge
  • y yo sint kx
  • nach links fortschreitend nach rechts fortschreitend
  • Bestimmung von Werten aus Skizze Wellenlänge cm k
  • Herleitung des Zusammenhanges zwischen Frequenz und Wellenlänge
  • mit Definitionen von WE
  • f Ausbreitungsgeschwindigkeit c f
  • Frequenz und Wellenlänge sind über die Ausbreitungsgeschwindigkeit verknüpft
  • Akustik Schallgeschwindigkeit Elektromagnetische Wellen Lichtgeschwindigkeit
  • Luft ms Luft kms Eisen ms Glas kms
  • Wellenlänge und Frequenz c f
  • alle Angaben caWerte
  • Infraschall Hörbereich Ultraschall
  • Hz Hz kHz
  • sichtbares Licht Farbe
  • Blau Grün Rot
  • Empfindlichkeit des menschlichen Ohres
  • Ohr Kurven gleicher Lautstärke
  • Phon Phon Hörschwelle
  • Übertragungskennlinie Lautsprecher
  • Frequenzgang OP Tiefpass HF Spektrum
  • Glühlampe A und Normleuchtstoffröhre D
  • Definitionen bei Spektrallinien Bandbreiten
  • Grenzfrequenz Tiefpass low pass filter
  • Bandbreite bandwidth Güte
  • Kugelwellen Geometrie Ebene Wellen
  • Beugung Welleneigenschaften berücksichtigen
  • Strahlen Geometrische Optik Wellencharakter vernachlässigt
  • Sonne ChinaBöller in Luft Wasserwelle Spalt
  • Laser Sonnenlicht auf Erde Megaphon
  • Geometrische Dämpfung bei Kugelwellen I r r
  • Es gibt auch noch andere Arten von Wellen
  • Wellenausbreitung nach dem Huygensschen Prinzip
  • Wellenfront bei sehr vielen Kugelwellen
  • y po sint kx pN
  • Achtung k und P sind Vektoren
  • nur eine Schwingungsrichtung zB Polfilter
  • nur eine Schwingungsrichtung die sich dreht
  • bei Glühlampen dh alle Richtungen gleichverteilt
  • Polarisation in der Elektrotechnik D
  • kann auch anisotrop sein
  • Anwendung der Polarisation bei LCDs
  • Polarisation des Lichtes wird durch Flüssigkristalle gedreht
  • Light Polarizer Glass ITO Alignment layer
  • Alignment direction Orientation of polarizer
  • Wichtige Begriffe und Definitionen der Wellenlehre
  • hier vereinfacht für Ebene Wellen
  • Quadrat der Amplitude immer positiv in der Optik
  • yr cos sint kx
  • kr r Gangunterschied
  • Ir I I I I cos
  • y y Interferen zterm
  • Beispiele für Interferenz
  • Überlagerung von Wellen Superposition
  • Parallele Überlagerung Schwebung
  • JAVA Applett Schwebungen Beachte Einhüllende mit niedrigerer Frequenz
  • Parallele Überlagerung von Wellen gleicher Frequenz
  • Gleiche Phase Maximale Verstärkung Überlagerung
  • Phase gegenphasig Auslöschung Überlagerung
  • beliebige Phase Überlagerung
  • Bez Strahlungsenergie Strahlungsleistung Einheit J Ws W
  • Reflexion und Brechung Reflection and Refraction
  • Bsp Luft Glas
  • Gerichtete Reflexion gilt nur Idealfall zB für Spiegel
  • Anwendung Reflexion Parabolspiegel
  • Überreichweiten round the world in s
  • Katakaustik bei Reflexion an Kreis zB Kaffeetasse
  • Diffuse Reflexion bei unebenen Grenzflächen
  • Incident light Screen
  • Homogene Reflexion Für Tisch und Deckenprojektion
  • Nur für Deckenprojektion geeignet
  • Typ B Retroreflective
  • Reflexion auf Displayoberflächen
  • n n unten optisch dichter
  • c c oben schneller
  • Snelliussches Brechungsgesetz n Brechungsindex Index of Refraction
  • sin n c sin n c
  • Dielektrizitätskonstante Zusammenhang Optik ET hoch niedrigfrequent
  • Brechungsindex für nm
  • n cvakuum cmedium n n
  • Glas Luft Wasser Diamant
  • Bsp Luft Wasser
  • Totalreflexion Total Reflectance
  • Totalreflexion dichter n
  • dünner n n
  • Totalreflexion für alle g
  • Lotwinkel hier g
  • nur Reflexion keine Brechung Erklärung komplexe Wellenoptik
  • Diamant Glas Wasser
  • Grenzwinkel zu Luft
  • Anwendung der Totalreflexion
  • nicht da Totalreflexion
  • Sprung des Brechungsindexes
  • typ m deshalb praktisch kein Reflexionseinfluß
  • einfallende Intensität gebrochener Anteil Eindringtiefe d
  • zB Platte Absorption Transmission
  • Energieerhaltung Conservation of Energy
  • Eein Eref Eabs Etrans WE
  • Bsp Durchgang durch Glas
  • Absorptionsgrad Emissionsgrad Abstrahlung Anwendung schwarze Kühlkörper
  • Bsp rotes Glas läßt rot durch
  • Normierung aus Energieerhaltung
  • A Amplitude e EinheitsrichtungsVektor
  • Absorption durch Eindringen in Material
  • d Eindringtiefe d m
  • A geb A ein Aref e
  • Effekte dünner Schichten auf die Transmission
  • Optisches Pendant zu elektrischen Filtern Hoch und Tiefpass
  • Reflexion in Abhängigkeit von der Einfallsrichtung
  • typischer Wert Luft Glas r
  • Wirkungsweise der Entspiegelung
  • kritisch in Ihrer Funktion Bsp Fingerabdruck oder
  • Wassertropfen auf gut entspiegelter Oberfläche schillert
  • Wellenbetrachtung der Reflexion
  • Phasensprung um Wellenknoten
  • keine Phasensprung Wellenbauch
  • Impulsübertragung auf Leitungen
  • RRi Z RL
  • Wellen in begrenzten Medien Stehende Wellen
  • sin t sin t
  • Simulation im Web
  • Was passiert wenn man beispielsweise eine Saite anzupft
  • Oberwelle Second Harmonic
  • Wellenlänge Wave Length
  • n Bsp Blasen über Sprudelflasche fn
  • Doppler Effekt Doppler Effect
  • a Ruhende Quelle bewegter Beobachter
  • Doppler Effekt Ruhende Quelle Bewegter Beobachter B
  • b Bewegte Quelle ruhender Beobachter
  • fB fQ v Q c
  • Doppler Effekt Bewegte Quelle Q Ruhender Beobachter
  • Geschwindigkeit relativ zur Ausbreitungsgeschwindigkeit
  • fB GHz f kHz
  • Durchbrechen der Schallmauer su Einsatzfahrzeuge Martinshorn
  • Obige Gesetze für den Doppler Effekt gelten
  • Machscher Kegel Schallmauer Sonic Barrier
  • Klappt auch im Wasser
  • Anwendung von Reflexion und Brechung in der Optik
  • Effekt Reflexion und Brechung Richtungsumlenkung
  • Spektralzerlegung durch Dispersion n n
  • weiß Dispersion Prisma
  • Beispiel virtuelle D Wirkung von Computerbildern
  • D Test D Test
  • rot vor schwarz
  • weiß vor rot
  • Reflexion an Spiegel
  • Brechung an planparallelen Platten in Luft
  • Strahlengang mit Reflexionen Durchgehender Strahl mit Winkeln
  • austretender Strahl parallel zum einfallenden versetzt unten sin
  • sin sin entspricht Parallelversatz
  • Parallelversetzung Näherung nLuft nVakuum
  • s d sin cos
  • Brechung über n mit
  • Optische Effekte in der Atmosphäre
  • Rayleigh Streuung vereinfachende Erklärung
  • Nebenbogen Farbabfolge umgekehrt
  • Wie ist dieses Bild entstanden
  • Spektrum des weißen Sonnenlichtes inkl Treibhausproblematik CO
  • Spektralzerlegung von weißem Licht
  • Wichtigste Linsenformen Symbol Funktion Normalfall
  • Umgebung optisch dünner dichter
  • Effekte an Linsen
  • Brechung Reflexion Absorption Streuung Dispersion Thermische Ausdehnung
  • Vorder und Rückseite molekulare Absorption Verunreinigungen Material Material
  • Vergütung Spezialglas Hochreines Glas Spezialglas Spezialglas
  • Optimierungsmöglichkeiten meist nicht gleichzeitig realisierbar
  • Allgemeine Regeln zur Linsenkonstruktion DIN
  • Objektiv Objekt reell Bild reell umgekehrt
  • Objekt virtuell Bild reell aufrecht
  • Lupe Objekt reell Bild virtuell aufrecht
  • normiert auf f
  • Sammellinse als Dünne Linse
  • reell vergrößert umgekehrt
  • Kennzeichen f zB mm Anwendung zB Galileisches Fernrohr
  • Aufrechtes virtuelles Bild verkleinert
  • Parallelstrahl mit Strahl von F Brennpunkt ausgehend
  • Gegenstandsstrahl durch Optische Achse unverändert
  • weiterer Linsentyp FresnelLinsen flach zB OverheadProjektor Campingbus Leuchtturm
  • Draufsicht Anwendung bei Leuchttürmen als Linse
  • Vergrößerung der Lupe v s f
  • Vergrößerung des Mikroskopes v ts fObjektiv fOkular
  • Vergrößerung des Fernrohres fObjektiv fOkular
  • Geometrische Optik Wellenausbreitung mit geradlinigen Strahlen
  • Spalt in Strahlengang
  • Abweichung von Geometrischer Optik Licht als Welle
  • optischen Instrumente mit endlichen Öffnungsweiten Beugung beschränkt
  • Beugungsart Fresnel Fraunhofer
  • divergent parallel ggf Sammellinsen
  • Komplex Winkel einfach
  • Beugungswinkel Gangunterschied der Randstrahlen BC d sin
  • Näherung Spaltbreite d Spaltlänge l
  • nicht gebeugte Wellenfront
  • JAVA Applett Beugung von Licht am Einfachspalt
  • Erklärung für die dunklen Stellen
  • Minima dunkel n d sinmin Beugungsordnung n OP
  • Beobachtung Versuch Zwischen Minima helle Stellen Maxima
  • Superpositionsprinzip Gangunterschied zwischen max Verstärkung und Auslöschung
  • Maxima hell n d sinmax Beugungsordnung n OP
  • Beispiel Chip einer Digitalkamera
  • Geometrie tan xmaxb Maximum
  • Beugung von polychromatischem Licht
  • mit cos cos sin sin
  • es ergibt sich dasselbe Beugungsbild
  • nur ist hell und dunkel vertauscht
  • g d Spaltbreite Spaltabstand
  • m g sinmax
  • Strukturuntersuchungen mit Röntgenstrahlung Kristallgitter
  • g mm m nm
  • g sinmax max arcsing arcsin
  • tanmax xmax b und g sinmax
  • werden erzeugt durch zwei nicht deckungsgleich aufeinanderliegende Gitter
  • Bilder mit Digitalkamera von Bildschirm Streifenmuster
  • Zusammenfassung Fraunhofersche Beugung Intensitätsverlauf
  • I geometrische Optik Beugung
  • viele Spalte mm
  • I geometrische Optik
  • scharfe diskrete Maxima
  • Formel für Maxima
  • n b Abstand Spalt Schirm
  • g Abstand Gitterlinien
  • Fouriertransformation als Analogie zur optischen Beugung
  • Gegenüberstellung von Fouriertransformation und Beugung
  • nur hellen Fleck Analoges gilt für das Mikroskop
  • Beugungsbild zweier benachbarter Quellen
  • Überlagerung in einem verbreiterten Punkt
  • Licht zweier benachbarter Objekte zB Sterne
  • praktisch nicht unterscheidbar
  • nur hellen Fleck Mikroskop analog
  • Beugungsbild einer Linse
  • Anwendung der Beugung Messtechnik
  • Röntgenuntersuchung Werkstoffkunde Bsp DNA WatsonCrick
  • Materialuntersuchungen mit Röntgenstrahlen
  • LaueAufnahme von NaCl schwarze Punkte Interferenzen
  • Beispiel für Untersuchungen mit Beugung Muskel
  • Übungsblatt WellenOptik

Vorschau

Vorlesungsskript „Physik“ für Mechatronik, ET & TI

HS Pforzheim, Fakultät für Technik Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach

Inhalt & Aufbau

Kapitel Einführung Unterteilung

Physikalische Herangehensweise, Einheiten Statik

Beispiele

Freier Fall als „Experiment“ Balkenwaage Autofahrt Freier Fall Pendel Resonanz

Mechatronik

ET & TI

VL Statik und VL Dynamik (1. bzw. 3. Sem) VL Dynamik (4. Sem) VL Physik der

Mechanik

Kinematik Dynamik Harmonische und

Schwingungen

erzwungene Schwingungen

Wärmelehre

Temperatur Wärmetransport

Wärmemenge Kühlkörper

Wärmeübertragung und Thermodynamik (4. Sem) VL

Deformierbare Medien

Hookesches Gesetz Strömungslehre

Feder

Elastomechanik und Festigkeitslehre (2. Sem)

Wellen / Optik Anhang

Wellenausbreitung Brechung, Beugung Basics, weitere Infos, … , Übungsaufgaben

Reflexion Linsen Vektoren

Blankenbach / HS Pf / Physik Einfuehrung, Wellen, Optik / Stand WS 2010

1

Dieses Skript kann im Internet (www.hs-pforzheim.de, Homepage Blankenbach) heruntergeladen werden, dort sind auch Beispiel-Aufgaben aus Klausuren (Achtung: es waren verschiedene Hilfsmittel erlaubt, insofern haben die Aufgaben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade) zu finden.

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Der Inhalt wurde kompatibel zu den ‚Vorgänger’-Vorlesungen gehalten. Um jedem etwas bieten zu können findet man bestimmt einige Druckfehler. Ferner ist’s wie im richtigen Leben – ohne Gewähr.

Physikbücher etc. zum Selbststudium und Verständnis & Übungsaufgaben

Douglas C. Giancoli: Physik (deutsch), PEARSON Studium. 69,95 € (DAS Buch fürs Leben! Das beste Phyikbuch für Nicht-Physik-Studenten, welches ich bisher gesehen habe. Viele Praxisbeispiele und Übungsaufgaben etc. sowie weiterführende Internetlinks.) Bohrmann et al.: Physik für Ingenieure, Verlag Harri Deutsch Haliday. Resnick, Walker: Haliday Physik, Wiley (übersichtlich mit Beispielen) Hering et al: Physik für Ingenieure, VDI Verlag Kuypers: Physik für Ingenieure, VCH Lindner: Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig-Köln Stroppe: Physik für Studenten der Naturwissenschaften, Hanser Verlag Schulz et al.: Experimentalphysik für Ingenieure, Vieweg Thuselt: Physik, Vogel (HS Pforzheim)

Formel- und Tabellensammlung

Kuchling: Taschenbuch der Physik, Verlag Harri Deutsch Stöcker: Taschenbuch der Physik, Verlag Harri Deutsch Java Applets: z.B. www.walter-fendt.de/ph14d (Stand Aug. 2010) ergänzend: Vogel: Vorkurs Physik, Springer (leider keine Neuauflage – Bibliothek) www.brueckenkurs-physik.de (Dies stellt nur eine Auswahl dar)

Blankenbach / HS Pf / Physik Einfuehrung, Wellen, Optik / Stand WS 2010


1. Einführung

Traditionelle Physik

‘unbelebte Natur’ Mechanik Akustik Wärme Elektrizität Magnetismus Optik – Aufbau der Materie (Festkörperphysik, Atomphysik, Kernphysik, Teilchenphysik, Astrophysik) – Theoretische Physik (Quantenmechanik, Relativitätstheorie) usammenführung, sowie neue Effekte (z.B. Quanten-Hall-Effekt)

moderne Physik

Biophysik, Physiologie

Die traditionellen Abgrenzungen verschwimmen in der modernen Physik: Die Effekte in der Akustik und Wärmelehre werden auf die mechanische Deutung ‘Bewegung und Stöße von ungeladenen Teilchen’ zurückgeführt. Bsp: Schallwellenausbreitung durch fortschreitende Druckänderungen, welche aber wiederum Temperaturänderungen erzeugen (pV ∼ T) Licht wird als elektromagnetische Welle beschrieben; Optik und Elektromagnetismus (Funkwellen) beschreiben dieselben Phänomene. Ebenso sind Licht und Wärmestrahlung wesensgleich. Erhaltungssätze, wie der Energiesatz in der Mechanik oder die Ladungserhaltung in der Elektrotechnik, beruhen auf demselben Prinzip.

Blankenbach / HS Pf / Physik Einfuehrung, Wellen, Optik / Stand WS 2010