Verkehrslogistik

  • Titel: Verkehrslogistik
  • Organisation: TU DRESDEN
  • Seitenzahl: 192

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Inhalt

  • Skript zur Vorlesung
  • Logistiksysteme der Verkehrsdienstleister
  • Tourplanung und Tourkostengestaltung Standardprobleme II
  • Tourplanungsprobleme Tourkosten Tourplanung in der Praxis
  • Güterverkehr mit See und Binneschiff
  • Fertigungsprinzipien Modell Fertigungssteuerung Aufgaben Produktionslogistik
  • Prioritätsregeln in der Produktion
  • Kennzahlen und Benchmarking
  • Logistische Grundfunktionen und Leistungen
  • Die drei Bedeutungen der Logistik
  • Einteilung der Logistik
  • Einteilung der Logistik
  • Fig Einteilung der Logistik nach verschiedenen Aspekten
  • Mikro und Makrologistische Systeme
  • Funktionelle Abgrenzung der Logistik
  • Institutionelle Einteilung der Logistik
  • Fig Funktionelle Abgrenzung der verschiedenen Logistiksysteme nach
  • Unterteilung Logistischer Systeme nach dem Logistischen Objekt
  • Messgrößen für den Güterverkehr
  • Fig Systematik der Verkehrsträger
  • Messgrößen für den Güterverkehr
  • Tr m a s a
  • Beispiel Durchsatzoptimale Geschwindigkeit
  • Grenzleistung einer Straße Streckengrenzleistung
  • Fig Entwicklung des Modal Splits in Deutschland
  • Graphen und Matrizen
  • Graphen und Matrizen
  • N Verkehrsnetzmatrix M
  • Entfernungmatrix des gerichteten Graphen S
  • fernungsmatrix des Beispielgraphen ist dann S
  • Einfache Operationen mit Adjazenzmatrizen Indirekte Verbindungen Pfade
  • Der Dijkstra Algorithmus
  • Boolsche Algebra logisches ODER sowie logisches UND
  • K alle Knoten sind bearbeitet
  • Fig Beispiel für einen gerichteten Graphen zum DijkstraAlgorithmus
  • i s t
  • V s t t t t t
  • Graphische Darstellung vom Materialüssen
  • Bemerkung zu Materialussnetzen mit Mehrfachkanten
  • Spalten der Flussmatrix zuordnen Beispiel
  • Abbildung von Materialüssen
  • Fig Tabelle der Materialüsse in einem Unternehmen
  • Akteure im Güterverkehr
  • Rechtliche Rahmenbedingungen HGB
  • Kurier Express und Paketdienste
  • Sendung Ladung und Ladeeinheiten
  • Sendung Ladung und Ladeeinheiten
  • Ladehilfsmittel und Ladungsträger
  • Stauraumplanung und Packprobleme
  • Fig Transportkette Quelle und Senke
  • Transportkette nach DIN
  • Die Transportkette ist die
  • Fig Systematik der Transportketten After
  • Fig Eingliedrige Transportkette Direktverkehr aus
  • Fig Teilladungsverkehr nach
  • Fig Gebrochene Verkehre aus
  • mn a b sij i j TBKT
  • t km td td dmonth
  • Fig Szenario Direktverkehre
  • Zahl der Relationen Verkehrsaufkommen je Relation
  • Fahrtenzahl Gesamtfahrleistung Transportmittelauslastung
  • Szenario Ein Regionalzentrum
  • Szenario Zwei Regionalzentren
  • Vergleich der Szenarien
  • Zur übersicht vergleichen wir alles nocheinmal
  • Einordnung von Huband Spoke Systemen
  • Hub and Spoke Vor und Nachteile
  • Besonderheiten im Straßengüterverkehr
  • Dienstleister im Straßengüterverkehr
  • Abschnitt Gebühren Auslagen Ermächtigungen
  • Im Internationalen Verkehr benötigen die Frachtführer Genehmigungen
  • Fig Straßenkategorien des überörtlichen Verkehrs in Deutschland
  • Verkehrsmittel im Straßengüterverkehr
  • Beispiele für Aufbauten
  • Externe Kosten am Beispiel des Straßengüterverkehrs
  • Abmessungen und zulässiges Gesamtgewicht der Fahrzeuge nach StVZO
  • Externe Kosten am Beispiel des Straßengüterverkehrs
  • Externe Kosten des Straßenverkehrs
  • Fig Einteilung von Lastkraftwagen
  • Vor und Nachteile des Verkehrsträgers Straße
  • CO gkWh HC gkWh NOx gkWh Partikel gkWh
  • Vor und Nachteile des Verkehrsträgers Straße
  • Knoten im Straßengüterverkehr
  • Knoten im Straßengüterverkehr sind
  • Knoten im Straßengüterverkehr
  • Fig Verkehrsanlagen im Straßenverkehr Knoten in Logistischen Netzen
  • Ergebnisse der Standortplanung
  • Fig Quantizierung von Merkmalen
  • gi p i k i
  • Meist wird die Gewichtsfunktion normalisiert
  • Standort A Gewichtung
  • Analytische und numerische Verfahren der Standortplanung
  • Analytische und numerische Verfahren der Standortplanung
  • Stetige Verfahren das SteinerWeber Problem
  • x x i y y i
  • n Z Z x y i
  • x x j y y i
  • b yi n i x x i yy
  • bi x x j yyi
  • u j und v j
  • bi u j x j v j yi
  • bj dkj ai dki
  • Das pMedian Problem
  • Zentren eines Graphen das pZentrenproblem
  • Warehouse location Problems Übungen
  • Standortwahl Zentren und Mediane
  • Handbuch der Verkehrslogistik Springer Berlin Heidelberg New York
  • Das Problem des Handlungsreisenden
  • Die zu minimierende Zielfunktion
  • n minZ i n j dij xij
  • T t a ntk to tk
  • h h km h EUR EUR
  • Tourplanung in der Praxis
  • Geschichte der Eisenbahnen
  • Akteure im Schienengüterverkehr in Deutschland
  • Allgemeines Eisenbahngesetz AEG
  • Betriebsleistungen Zugkm bzw Lokkm
  • Schienengüterverkehr bei der DB AG
  • Beispiele zu Unternehmensstrategien von NEBahnen
  • Liberalisierung des Schienenverkehrs
  • European Railway Agency ERA
  • Probleme bei der Liberalisierung
  • geplanter Ausbau des Streckennetzes bis
  • TEN Trans European Network
  • Knoten im Schienenetz
  • Verkehrsmittel im Schienengüterverkehr
  • Vorteile und Nachteile des Schienengüterverkehrs
  • Beispiele für Spezialwagen
  • Vorteile und Nachteile des Schienengüterverkehrs
  • kein Flächenverkehr und geringere Flächendeckung geringere zeitliche Flexibilität
  • Produkte im Schienengüterverkehr
  • Hier als Beispiel einige Produkte der DB AG
  • Einzelwagen und Wagengruppenverkehr
  • Produkte im Schienengüterverkehr
  • Multimodaler und Intermodaler Verkehr
  • Systematik des Kombinierten Verkehrs
  • Transportketten im KV
  • Eigenschaften der Verkehrsträger
  • Fig Transportketten im Kombinierten Verkehr Entnommen aus
  • Eigenschaften der Verkehrsträger
  • Transportkosten der verschiedenen Verkehrsträger
  • Wann lohnt sich Kombinierter Verkehr
  • Fig Fahrtparameter und Kostenkennwerte ausgewählter Transportmittel nach
  • kmh kmh km h
  • K c Lgrund sc c Lweg
  • Geschichte des Kombinierten Verkehrs
  • Geschichte des Kombinierten Verkehrs
  • Politische MaSSnahmen zur Förderung des Kombinierten Verkehrs
  • Techniken des Kombinierten Verkehrs
  • Vor und Nachteile des Kombinierten Verkehrs
  • Vor und Nachteile des Kombinierten Verkehrs
  • Isochronen Zeitbedarf verschiedener Verkehrsträger
  • Ladekapazität verschiedener Verkehrsmittel
  • Beförderte Güter Binnenschifffahrt
  • Containereinsatz in der Binnen und Seeschifffahrt
  • Betriebsformen und Akteure der See und Binnenschiffahrt
  • Seecontainer Länge Breite Höhe Palettenstellplätze
  • Betriebsformen und Akteure der See und Binnenschiffahrt
  • regelmäßig gebunden vereinbart
  • regelmäßig der Summe regelmäßig Fahrplan
  • häug im multimodalen Tarif enthalten
  • Fig Klassizierung des Seetransports
  • Akteure in der Transportkette WasserSeegüterverkehr
  • Binneschifffahrt in Deutschland
  • Freiheit der Binneschifffahrt
  • Seeschifffahrt in Deutschland
  • Freiheit der Meere
  • Koreastraße Cookstraße Floridastraße Sundastraße Schiffahrtskanäle Suezkanal
  • St LozenzSeeweg Nordseekanal ManchesterShipCanal Houstonkanal
  • Verkehrsmittel in der See und Binnenschiffahrt
  • Häfen als Standorte für Distributionszentren
  • Verkehrsmittel in der See und Binnenschiffahrt
  • Fig Einteilung der in der Binnenschifffahrt anzutreffenden Schiffstypen
  • Schiffstypen in der Seeschiffahrt
  • RORO in der Seeschifffahrt
  • Tendenzen im Verkehr auf dem Wasser
  • Tendenzen der Binnenschifffahrt
  • Tendenzen der Seeschifffahrt
  • Vor und Nachteile des Verkehrs auf dem Wasser
  • Vor und Nachteile des Verkehrs auf dem Wasser
  • Historische Bemerkungen zum Luftfrachtverkehr
  • Charakteristika im Luftfrachtverkehr
  • Transportmittel Eisenbahnverkehr Binnenschifffahrt Seeverkehr Luftverkehr RohölRohrleitungen Straßengüterverkehr
  • Teilnehmer am Luftfrachtmarkt
  • International Civil Aviation Organisation ICAO
  • International Air Transport Association IATA
  • multi und bilaterale Abkommen kooperative Flugsicherheit
  • Die Freiheiten der Luft
  • Freiheit Freiheit Freiheit
  • Trollies und Dollies
  • Vor und Nachteile des Verkehrs in der Luft
  • Vor und Nachteile des Verkehrs in der Luft
  • Trends in der Luftfracht
  • Transportkosten verschiedener Verkehrsträger
  • b Energieverbrauch verschiedener Verkehrsmittel
  • Beschaffung als Logistikfunktion
  • Aufgaben der Beschaffungslogistik
  • Einordnung der Beschaffungslogistik in die Unternehmenslogistik Teilprozesse
  • minimale Vorratslager beider Partner
  • Segmentierung von Artikelspektren
  • Möglichkeiten der logistischen Segmentierung von Artikelspektren
  • Segmentierung von Artikelspektren
  • Statistische Analyse extensiver Merkmale
  • Anteil am Gesamtmerkmalsbeitrag Klasse
  • ABCAnalyse Beispiel YZAnalyse Vorgehensweise
  • Summe Tabelle ABC Analyse
  • ABC und YZGüter Beschaffungskonzepte
  • Vorratsbeschaffung und Lagerung
  • Vorratsbeschaffung und Lagerung
  • Problematik der Bestandsplanung
  • Puffern Lagern Speichern
  • Temporär Vorbestimmt AufbauhaltenAbbau
  • Trichtermodell und Lagerdurchlaufdiagramm
  • Lagerkennzahlen und begriffe im idealisierten Lagermodell
  • Verfahren der Bestellmengenbestimmung und Beschaffungsauslösung
  • Verfahren der Bestellmengenbestimmung und Beschaffungsauslösung
  • Fig Grundsätzliche Verfahren der Bestandsführung
  • Bestellpolitiken Bedarfsbezogene Bestellauslösung
  • Bestandsbezogene Bestellauslösung BestellpunktVerfahren
  • Das Prinzip der wirtschaftlich orientierten Losgrößenbestimmung
  • A B A AB für
  • Unternehmensnetzwerke und Supply Chain Management
  • Unternehmensnetzwerke und Supply Chain Management
  • Supply Chain Management
  • tegienAnwendungen Au Springer Berlin Heidelberg New York
  • P K LAUS Springer Berlin Heidel
  • berg New York
  • B USE HP ET AL Organisation der
  • Gestaltungsparameter von Logistiknetzen
  • Tabelle Crossdocking und Transshipment von Palettenware
  • Auswahl von Transportmodus und Standardfrachtketten
  • Grundprinzipien der Gebietseinteilung
  • Hoher Durchsatz rationelle Technik große Volumina im Hauptlauf
  • notwendige Zahl von Liefergebieten
  • Dimensionierung von DistributionssystemenLogistische Prole
  • Prozesse im Lager
  • Fig Prozesse im Lager
  • Prinzip Fixe Lagerplatzzuweisung
  • Keine optimierung von Komissionierwegen
  • Freie Lagerplatzwahl mit Zonierung
  • Reduzierte Auslastung im Vergleich zur freien Lagerplatzwahl
  • Routingstrategien pickpath heuristics
  • Routingstrategien für die Kommissionierung
  • H ACKMAN Warehouse and Distribution Science
  • Fig Layout Draufsicht
  • Fig Einordnung der Produktionslogistik
  • Fig Prinzipdarstellung eines ZweiKartenKanban Systems
  • Fig Bestandsdimensionierung bei einer CONWIPSteuerung
  • Nutzen von IuK Technologien in der Logistik
  • Nutzen von IuK Technologien in der Logistik
  • Optimierung des Fahrzeugeinsatzes Leistungsvergleich zwischen FahrzeugeFahrern
  • Touren und Routenplanung Reduktion von Leerfahrten verbesserte Kapazitätsauslastung
  • Fig Übersicht IDsysteme
  • Fig Ein Beispiel für den wohlbekannten Barcode
  • Global Positioning System GPS
  • Mobilfunkdienste für die Logistik
  • Mobilfunkdienste für die Logistik
  • GPRS Generated Packet Radio Service
  • HSCSD High Speed Circuit Switched Data
  • max kbits Bündelung von
  • UMTS Universal Mobile Telecommunications System
  • standard paketvermittelte Übertragung max Mbits xISDN
  • WLAN Wireless LAN
  • Kurzstreckenübertragung per Infrarot max Mbits m Reichweite
  • IrDA Infrarot Übertragung
  • Informationsund Kommunikationssysteme der Logistikdienstleister
  • Informationsund Kommunikationssysteme der Logistikdienstleister
  • leistern im Regelfall im Internet

Vorschau

Technische Universität Dresden Institut für Verkehrssystemtechnik Professur für Verkehrslogistik

Skript zur Vorlesung

Verkehrslogistik

Karsten Peters

©Karsten Peters 2006 Dieses Skript darf nur von Studierenden der TU Dresden, die die Vorlesung hören zum wecke der Vorbereitung auf die Vorlesung, Übung oder Klausur vervielfältigt oder an Komilito(inn)en weitergegeben werden. Jede darüber hinaus gehende Vervielfältigung oder Weitergabe des Skripts, oder von Teilen davon, bedarf der ustimmung der Autoren, die in begründeten Fällen gern erteilt wird (email an karsten.peters @ tu-dresden.de).

II

.Stand: 7. Februar 2008

I

Inhaltsverzeichnis

1

Einführung

1

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9

Logistik 1 Einteilung der Logistik 3 Verkehr 5 Verkehrsinfrastuktur 6 Verkehrsträger 6 Messgrößen für den Güterverkehr Modal Split 11 Graphen und Matrizen 12 Aufgaben 19 References 19

7


Logistiksysteme der Verkehrsdienstleister

21

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6

Akteure im Güterverkehr 21 Logistikdienstleistung in der Verkehrslogistik Sendung, Ladung und Ladeeinheiten 23 Transportketten 27 Logistiksysteme 29 Aufgaben 34 References 36

Straßengüterverkehr 37

22


3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7

Dienstleister im Straßengüterverkehr 38 Rechtliche Rahmenbedingungen 38 Infrastruktur: Straßen 40 Verkehrsmittel im Straßengüterverkehr 42 Externe Kosten am Beispiel des Straßengüterverkehrs Vor- und Nachteile des Verkehrsträgers Straße 45 Knoten im Straßengüterverkehr 46

43

Copyright © 2007 K.Peters