Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL

  • Titel: Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL
  • Autor: Michael H. Breitner
  • Organisation: UNI HANNOVER
  • Seitenzahl: 22

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Inhalt

  • Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL I
  • Aus dem anonymen Feedbackfenster
  • Aus dem anonymen Feedbackfenster
  • Programm für das WS
  • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
  • bz zw bz zw
  • Sinn Zweck der BWL
  • Develop pment needs
  • Selfactualization Esteem needs
  • Anerkennung Selbstachtung Ruf Status Prestige und Respekt
  • Ausprägungen des ökonomischen Prinzips
  • Anspruchsgruppen des Unternehmens und ihre Interessen
  • Interne Anspruchsgru uppen Externe Anspruchsgrupp pen
  • Anspruchsgruppen des Unternehmens und ihre Interessen
  • BWL als Wissenschaft
  • BWL im System der Wissenschaften
  • BetriebsWL als Wissenschaft
  • Gliederungskriterien der BWL
  • Liquidationsphase Umsatzphase Gründungsphase
  • In nstitutionelle Gliederung
  • Ziele eines Betriebseiner Unternehmung
  • Betriebe Unternehmungen Organisationen usw
  • Betriebe Unternehmungen Organisationen usw
  • Güter und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess
  • Beschaffungsmarkt Betriebsmittel und Material
  • Input Potenzialfaktoren Potenzialfaktoren Repetierfaktoren Arbeitsleistungen Informationen
  • Produktionsprozess Transformationsprozess der Produktion
  • Kredit und Kapitalmarkt K
  • Output Halb und Fertigfabrikate
  • NonProfit Betriebswirtschaftslehre Ridder et al
  • Umwelt und Agrarbetriebslehre Waibel
  • Personal und Arbei it
  • Umwelt und Agrarbetriebslehre
  • Öffentliche Finanzen n
  • Versicherungsbetriebslehre Finanzierung Controlling Marketing
  • Versicherungsbetriebslehre Graf v d Schulenburg
  • Geschichte des Rechnens
  • Geschichte des Rechnens
  • Geschichte des Rechnens Seidenstraßen
  • Edelmetalle Glas Luxusgüter
  • Heinz Nixdo Forum Paderborn orf
  • G W Leibniz Rechenmaschine Nachbau LUH
  • Philippe Vayringe Ca
  • Philipp Matthäus Hahn und Christian Schuster nach Serienrechenmaschine
  • Dorr E Felt Chicago Rechenmaschine mit Volltastatur

Vorschau

Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL I

Donnerstag, 1.11.2007, 12:30 – 14:00 Uhr Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) H (breitner@iwi uni hannover de)

01.11.2007

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Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) © 2007 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover

Aus dem anonymen Feedbackfenster …

• • 2007/10/29 20:55:42: Danke für das reichhaltige Online-Informationsangebot. Ist die Top 40 des WS 2006/07 eigentlich auch für unsere Klausur relevant? Ja, mind. 80% der TOP 40 Folien werden gleich bleiben … 2007/10/29 11:23:09: Internetseite zu voll und zu unübersichtlich gestaltet. Ja, stimmt, aber irgendwo muss ja alles hin: was wichtig ist für die Klausur, aber auch was spannend für besonders Interessierte ist … Die WWWSeite ist also ein Kompromiss, wie so Vieles im Leben … 😉 2007/10/26 20:10:45: Ihre Vorlesung ist bisher sehr interessant und abwechslungsreich! Eher anstrengend ist allerdings das schnelle, optische Erfassen der (sehr langen) Texte Ihrer Powerpoint Folien das anschließende Filtern: „Was sind für schnelle Folien, Was den Moment die wichtigsten Elemente die Ihren Vortrag in direkter Weise unterstützen und was sollte ich mir lieber zu Hause in Ruhe als Repetition zu Gemüte führen?“, während des interessierten Verfolgens Ihrer Ausführungen. Falls Ihre Präsentationsgewohnheiten es zulassen würde ich mich sehr freuen wenn Sie einige der Anregungen auf der u.a. Website umsetzen würden. Ihre Abbildungen sind toll und sehr anschaulich! http://www.asha.org/about/events/convention/ papers/ppt-info. Danke für die Hinweise für PPT-Vorträge … u meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass auch die Folien ein Kompromiss sind zwischen „Vortrag“ und „Skript“ … Es gibt viele Studierende, die nie zur Vorlesung kommen und die Folien wie ein Skript durcharbeiten … Die brauchen ausführliche Texte auf den Folien … Skript und Folien schaffe ich nicht, da ich jährlich den Stoff überarbeiten muss (im Gegensatz zu manchen Kollegen der VWL und auch BWL) …

01.11.2007

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Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) © 2007 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover

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Aus dem anonymen Feedbackfenster …

• • 2007/10/29 20:55:42: Danke für das reichhaltige Online-Informationsangebot. Ist die Top 40 des WS 2006/07 eigentlich auch für unsere Klausur relevant? Ja, mind. 80% der TOP 40 Folien werden gleich bleiben … 2007/10/29 11:23:09: Internetseite zu voll und zu unübersichtlich gestaltet. Ja, stimmt, aber irgendwo muss ja alles hin: was wichtig ist für die Klausur, aber auch was spannend für besonders Interessierte ist … Die WWWSeite ist also ein Kompromiss … 😉 2007/10/26 20:10:45: Ihre Vorlesung ist bisher sehr interessant und abwechslungsreich! Eher anstrengend ist allerdings das schnelle, optische Erfassen der (sehr langen) Texte Ihrer Powerpoint Folien das anschließende Filtern: „Was sind für schnelle Folien, Was den Moment die wichtigsten Elemente die Ihren Vortrag in direkter Weise unterstützen und was sollte ich mir lieber zu Hause in Ruhe als Repetition zu Gemüte führen?“, während des interessierten Verfolgens Ihrer Ausführungen. Falls Ihre Präsentationsgewohnheiten es zulassen würde ich mich sehr freuen wenn Sie einige der Anregungen auf der u.a. Website umsetzen würden. Ihre Abbildungen sind toll und sehr anschaulich! http://www.asha.org/about/events/convention/ papers/ppt-info. Danke für die Hinweise für PPT-Vorträge … u meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass auch die Folien ein Kompromiss sind zwischen „Vortrag“ und „Skript“ … Es gibt viele Studierende, die nie zur Vorlesung kommen und die Folien wie ein Skript durcharbeiten … Die brauchen ausführliche Texte auf den Folien … Skript und Folien schaffe ich nicht, da ich jährlich den Stoff überarbeiten muss (im Gegensatz zu manchen Kollegen der VWL und auch BWL) … 2007/10/26 11:07:01: Gute idee mit dem mikro allerdings hat das gestern überhaupt nichts gebracht, da der großteil der mikro, gebracht studenten laut geredet hat, sodass Ihre stimme mal mehr, mal weniger im allgemeinen gemurmel unterging. ich hoffe da auf besserung von seiten der anderen studenten und vielleicht auf ein paar ermahnende worte Ihrerseits. Fazit: Ich rede lauter und sie reden lauter … Und ermahnt habe ich öfter, oder? Aber, wie ich schon sagte: letztendlich ist die Vorlesung eine Dienstleistung für Sie als Kunde, die Sie mitgestalten … Und wenn Störer neben, vor oder hinter Ihnen sitzen müssen auch Sie aktiv werden … Oder soll ich (noch)einmal ohne Mikro reden?! 2007/10/26 8:23:27: Ihre Stichpunkte sind viel zu lang, man kann Ihnen nicht gleichzeitig zuhören und Lesen. Sie sind teilweise auch viel zu unverständlich. Sie haben (teils) recht, siehe oben zu Kompromiss … # 3 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) © 2007 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover

01.11.2007

Aus dem anonymen Feedbackfenster …

• 2007/10/25 22:48:59: schade, dass es hier keine aktuellen streams gibt … würde gerne mal sehen, welche krawatten neu hinzugekommen sind 😉 Kommen Sie nicht in die Vorlesung?! Meine Krawatten liebe ich allerdings wirklich und bekomme auch oft welche geschenkt, aus aller Welt … Wie viele Krawatten, denken Sie, habe ich?! Die Aufzeichnung der Videostreams ist aufwändig, so dass wir das nur alle 2 – 3 Jahre machen … 2007/10/25 22:09:04: … bislang habe ich noch keine Emailbestätigung für das Tutorium W-Inf. 1 – wie so einige Andere auch. Hoffe es gibt nächste Woche kein Gerangel um die Plätze. Die Cip-Room-Aufsicht konnte uns mehrmals nur sagen, dass er keinen ugriff auf die Listen habe … Alle die Jahre hat immer alles gut geklappt und es wird auch diesmal gut klappen … Im weifelsfall gehen Sie einfach in „Ihre“ Gruppe, u. U. auch ohne Anmeldung oder Anmeldebestätigung … 2007/10/25 21:39:04: …, Sie haben heute in Ihrer Vorlesung „Wirtschaftsinformatik“ zwei Bücher sehr empfohlen. Einmal das Buch „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“ von Jung und einmal das Buch „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“ von Thommen. Ich habe schon seit längerer eit das Buch „Eine Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“ von Wöhe (22. Auflage) zu Hause. Kennen Sie dieses Buch? Reicht dieses Buch auch aus und ist etwa vergleichbar mit Ihren empfohlenen Büchern? Die beiden empfohlenen A-BWL Bücher sind modern und didaktisch sehr sinnvoll, jedoch können Sie auch andere, aktuelle A-BWL Bücher wie z. B. „den Wöhe“ lesen … 2007/10/25 17:31:03: … , ich verstehe Sie leider manchmal im hörsaal nicht, weil Sie doch einen bayerischen akzent haben, haben der des öfteren mehr oder minder stark herauskommt wäre es möglich diesen etwas zu drosseln? sonst sind Ihre herauskommt. möglich, vorlesung und das material gut. Nach 12 Jahren im Norden bin ich immer noch nicht voll akklimatisiert … Und dann habe ich noch einen weitwohnsitz in München und bin ca. alle 2 Wochen dort: Rückschläge sind da leider unvermeidbar … 2007/10/25 15:22:28: Es wäre vorteilhafter, wenn man die folien schon vor der Vorlesung ins Netz stellen könnte. Dazu gibt es, wie schon diskutiert, Vor- und Nachteile: Dagegen spricht, dass Sie nicht nur in den Folien Blättern und Lesen sollen, während ich rede. Und, dass ich i. d. R. erst (sehr) kurz vor der Vorlesung fertig werde … Dafür spricht … # 4 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) © 2007 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover

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01.11.2007


Aus dem anonymen Feedbackfenster …

• 2007/10/25 12:44:34: …, im Rahmen meiner O-Phase wurde ich ausdrücklich zum Besuch Ihrer Vorlesung aufgefordert. Insbesondere Ihre Krawatten-Wahl wurde hierbei betont. Leider musste ich in Ihrer letzten Vorlesung (25.10.07) feststellen, dass diese relativ harmonisch gewählt war (nicht ins Auge springend, keine grellen Farben etc.). Ich möchte Sie, sicherlich auch im Namen meiner Kommilitonen, deshalb fragen, ob Sie dem nicht wieder abhelfen könnten? Dies wäre sicherlich weniger schlimm als die neue Mikro-Trageweise, also hoffentlich machbar? Ansonsten bin ich mit Ihrer Vorlesung bis jetzt sehr zufrieden! Abhelfen?! Ohne Krawatte?! Oder mehr Farbe?! Oder (noch) weniger Geschmack?! Ich bin kurz davor, ein Bild meines Kleiderschrankinneren mit allen Krawatten zu machen (evtl. mit SMS- oder Email-Voting, welche Krawatte ich nächste Woche tragen soll ;-)) ) … 2007/10/25 10:40:03: Ist der Exkurs in die Entstehungsgeschichte der Betriebswirtschaftslehre wirklich notwendig oder dient er nur zum langweilen und aussortieren der Studenten? Ist dringend notwendig, denke ich (mit Kollegen Steinle muss ich mich allerdings nun wirklich etwas besser absprechen) … Das Aussortieren übernehme auch nicht ich, sondern Sie selbst: Wiwi und Wi.-Ing. zusammen hören ca. 50 im 1. Jahr freiwillig auf, knapp 50 fallen endgültig durch, im 2. Jahr sind die ahlen etwas geringer und ab dem 3. Jahr bleiben uns die allermeisten erhalten … 2007/10/24 17:31:28: die tutorien zur wirtschaftsinformatik sind voll was man tun wenn man keinen platz erhalten hat?? Einfach in eine Gruppe der eigenen Wahl hingehen … Vor Ort wird eine Lösung gefunden … 2007/10/24 13:10:06: …, Ihre erste Vorlesung fand ich sehr interessant ich hätte da doch eine Sache anzumerken: Es ist interessant, zwar sehr hilfreich, dass ihre Folien so ausführlich sind und als „skript“ im netz downloadbar, allerdings bin ich der Meinung, dass sie für ihre Vorlesungen auf Folien zurückgreifen sollten, die weniger ausführlich sind, da man unweigerlich damit beschäftigt ist, sich die Folien durchzulesen, weniger ihnen zuzuhören. Also: Als Skript sind die Folien wunderbar, in der Vorlesung sich lieber auf einige Stichworte beschränken. Vielen Dank ErSi aus WiIng I. Siehe oben … P.S.: Versuchen Sie zu lernen, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, das werden Sie im späteren Leben noch öfter brauchen, versprochen, z. B. in Meetings, in denen Sie oft zuhören, auf Folien lesen und gleichzeitig noch sinnvolle Notizen machen müssen … (vgl. auch Napoleon Bonaparte) # 5 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) © 2007 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover

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01.11.2007

Programm für das WS 2007/08

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sie lernen das Institut für Wirtschaftsinformatik und mich kennen; Einfache Regeln und FAQs (Frequently asked questions = Häufig gestellte Fragen); Organisation Vorlesung und Tutorium zur Wirtschaftsinformatik; Populärwissenschaftliche Einführung in die BWL (Brockhaus Multimedial); Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (angelehnt an Jung, primär, und Thommen/Achleitner, sekundär); Geschichte des Rechnens und der Rechenmaschinen; Aktuelle Rechnerhardware; Aktuelle Rechnersoftware; Technische Einrichtungen/Netzwerke; Client/Server-Modelle und Architekturen; eichen, Daten, Informationen und Wissen; Internetökonomie; Geschäftsprozesse; Systeme und Systemtheorie; Informationssysteme; Einführung in die Entwicklung von Informationssystemen; Ein Vorgehensmodell zur Entwicklung von Informationssystemen (angelehnt an Stahlknecht/Hasenkamp); IT- und IS-Kosten, Nutzerakzeptanz und Vorurteile; Software-Lebenszyklus; f Software-Reengineering; Beispiele typischer Vorgehensmodelle; Datenorganisation und Datenmanagement; Fortgeschrittene Vorgehensmodelle der Systementwicklung und des Softwareengineering; Vor- und Nachteile von Vorgehens- und Referenzmodellen; IT-Projekte, Referenz- und Vorgehensmodelle; Informationssicherheit; Was ist denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatik? Was machen denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatiker? # 6 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) © 2007 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover

01.11.2007