- Titel: Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeiten
- Organisation: UNI FRANKFURT
- Seitenzahl: 202
Inhalt
- Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeiten
- Eine elementare Einfuhrung in die Stochastik
- Prof Dr Gotz Kersting
- c Gtz Kersting o
- MarkovKetten Grundlegende Eigenschaften i
- Kapitel Elementare Anstze a
- Dieser Ausdruck heißt Multinomialkoezient n x xk
- e e e Y e e
- Binomial Poisson und Hypergeometrische Verteilung
- n x nx p q x
- n x nx p q p qn x
- mit dem binomischen
- Der Erwartungswert E einer Pverteilten Zufallsvariablen ist
- x Ws x e
- tr nx nr t t n
- x Ws x np
- d du u u
- x Ws x pq
- pi Dann heißt ein
- Zufallsvariable mit Dichten Normalapproximation der Binomialverteilung
- an Ws n n a qn
- x np rx n p npq
- n E n Var n
- x np npq
- Anwendungen der Normalapproximation
- a pu p n
- a po p n
- Insgesamt enthlt S a
- Mit Formel folgt vn
- b t b b
- Diese Formel ist zu quivalent a
- Kapitel Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeiten
- Diskrete Zufallsvariable und Ereignisse
- Bc B c
- Messbare Rume und Abbildungen a
- x xn B x n xn A
- Wahrscheinlichkeiten und stochastische Unabhngigkeit a
- lim WsAn WsA
- Dabei benutzen wir die Notation
- A A A
- lim WsAn lim
- Ws x n xn pn xn
- pm xm wie die Wahl Bi Si
- und aus der Verteilungsannahme folgt
- n F xj F xnj j
- WsU xWs x px r Dies
- Entsprechend folgt WsA A
- Uniformitt von U ergibt a
- Die Lemmata von BorelCantelli
- Satz Erstes BorelCantelliLemma Aus Wslim supn An
- Wslim sup An Ws
- falls log p falls log p
- n log n log p
- px xk dx dxk
- Ws a b k ak bk
- du duk S
- WsU Uk B B S
- kWsU Uk B Beispiel Normalverteilte Zufallsvariable
- ezi k exp z
- p z up u dzdu
- p z up u du dz
- p z up u du
- p p z c c cz
- u eu z u ezu du e
- k etk dt dtk k e
- Kapitel Erwartungswert und Varianz
- x xn Ws x n xn
- Sie folgt aus
- x Ws x Y y y WsY y
- y Ws x Y y
- fr den Erwartungswert gilt daher u
- E n n n
- n n ln n On
- falls xi N und sonst
- WsAi Aj WsA An
- IAi IAj IAi Aj
- zum Erwartungswert uber
- x E Ws x
- x E y EY Ws x Y y
- tx Ws x Et
- xx x k txk Ws x
- xx x k Ws x
- Damit erhlt man E p Var qp a
- tqj r r p p r qj kj
- r y bj qj tyr y j
- p pr q x pk pj j kj
- Gesetze der großen Zahlen und die TschebyschevUngleichung
- n n
- gilt die Markov
- woraus die Behauptung folgt
- Yn Yn E pq n n
- n x t tnx x
- geeignet sind Die Formel fn t Ef n
- und nach Satz folgt Ws Kn
- y n Yn Ws n
- n n
- fr viele n u
- E i j k l
- und damit die Behauptung
- Der Satz von der monotonen Konvergenz
- x Ws x Ws
- xi Ws xi n E
- E lim EYn limE E n
- Kapitel Folgen von Zufallsentscheidungen und bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Ein Beispiel Suchen in Listen
- Der gesuchte Erwartungswert ist
- WsAn A fr paarweise disjunkte Ereigu
- WsA x Ws x
- Der Beweis folgt aus WsA WsA S
- WsA Ax WsAx
- Ws xWsA x WsA
- Das Urnenmodell von Plya o
- x z zn y nx
- Eine zweistuge Zerlegung austauschbarer Zufallsvariabler
- WsZ z Zn zn
- Die Summe enthlt a daher folgt
- mit x z zn
- x z zn
- WsZ z Zn zn U p dp
- Ay Ax folgt Pxy
- Ws t s t und es folgt
- E Y y WsY y
- Beweis Nach Satz gilt x Ws x
- E Y y WsY y
- Var Y y WsY y
- Beweis Nach Proposition gilt E
- E Y y WsY y
- b E KK T E KKK
- Die Gewinnwahrscheinlichkeit von B ist
- Pxy fr alle x S u
- n Pxy Wsx n y
- Wsx n y Wsx nm z n y
- Wsx n y Wsy m z
- Trewahrscheinlichkeiten und erwartete Eintrittszeiten
- q a p q a p
- bzw w w mit der erzeugenden Funktion
- Es gilt mit
- m Wsx M m Wsx M
- l Wsy M l Wsy M ey
- Wsx y Ex M y
- falls y x sonst
- Rekurrenz und Transienz
- Ws l x l x
- folgt nun die Behauptung nach Satz
- Wsx n x Ex Cx
- falls x y sonst
- n dn n n n d nd
- fr alle x S u
- n y Pyx x y
- t WsTx t WsTx
- Ahnlich gilt nach Satz
- Pyz Ez minTx l
- Insbesondere ergibt sich fr l u Ey Tx
- z Ez minTx l
- Der Grenzbergang l gibt Wsx Tx und u
- also die Behauptung
- Die Annahme x wrde nmlich u a
- folgen Deswegen gilt x
- px x E T E T
- Pxy Ey minT l x x y
- y n y y Pyx
- x x y n y y Pyx y
- falls x und y benachbart sind sonst
- falls y x falls y x
- Konvergenz ins Gleichgewicht
- y Py y Pym ym
- Pxy x minx Qxy y Qyx min Qxy
- mit y und folglich
- Ws Y y Yk yk
- Pyi Pyi yi P py pyk
- Ws nk nk m
- WsLn k Gn m WsGn m
- die aus WsRn l Ws n l l folgt
- Kapitel Die Normalverteilung
- Standard normalverteilte Zufallsvektoren
- Ein exaktes Kondenzintervall
- zu betrachten mit
- Zi Z Z Zn
- Y Z Zn
- y e dy n n
- x x dx Y y gn y dy
- fr n fs gegen EZ u
- T q L L
- ni i ij i
- Der zentrale Grenzwertsatz
- E ni ni i
- ESn Sn Var
- ni I ni ESn ESn
- E ni ni ESn ESn
- n E ni ni E i
- n n z expz dz EZ
- ESni ESni ESni ESni
- EYni ni ni EZ
- Ws ni EZ max ni
- i Cov i j j Var
- Dann gilt Cov i j
- aik ajl CovZk Zl
- aik CovZk Zl at lj
- Kapitel Entropie und Information
- H Y y WsY y
- qxy Ws xWsY y
- Ws x Y y log
- Ws x Y y Ws xWsY y
- H Y D Die Behauptung folgt also aus
- durch Das folgende Schema enthlt die Reduktionsschritte a
- f f f f f
- Als Kodebaum erhalten wir
- px log qx H D H
- log px px H
- px log qx H D
- Blockweises Kodieren von Nachrichten
- lim n H n
- H m m
- Simulation durch Munzwurf
- tb log tb Es
- HY x Ws x
- und die durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit als k d m
- Elemente in By
- gelten Dies ist die Behauptung
- HY xWs x
- p z p q
Vorschau
ufallsvariable und Wahrscheinlichkeiten
Eine elementare Einfuhrung in die Stochastik ¨
Sommersemester 06
Prof. Dr. Gotz Kersting ¨
16. Juni 2006
c G¨tz Kersting o
Inhaltsverzeichnis
1 Elementare Ans¨tze a 1.1 Uniforme Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Binomial-, Poisson- und Hypergeometrische Verteilung . . . 1.3 Besetzungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4 ufallsvariable mit Dichten, Normalapproximation der Binomialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5 Kartenmischen* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 ufallsvariable und Wahrscheinlichkeiten 2.1 Diskrete ufallsvariable und Ereignisse . . . . . . . . . 2.2 Messbare R¨ume und Abbildungen . . . . . . . . . . . a 2.3 Wahrscheinlichkeiten und stochastische Unabh¨ngigkeit a 2.4 Der Poisson-Prozeß* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 . 2 . 9 . 17 . 20 . 29 36 37 40 42 59 65 65 74 80 84 92
. . . .
. . . .
. . . .
. . . .
3 Erwartungswert und Varianz 3.1 Der Erwartungswert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Die Varianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Erzeugende Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Gesetze der großen ahlen und die Tschebyschev-Ungleichung 3.5 Der Satz von der monotonen Konvergenz . . . . . . . . . . . . 4 Folgen von ufallsentscheidungen und lichkeiten 4.1 Ein Beispiel: Suchen in Listen . . . . 4.2 Bedingte Wahrscheinlichkeiten . . . . 4.3 Das Urnenmodell von P´lya . . . . . o 4.4 Mehrstufige Experimente . . . . . . . 4.5 Bedingte Erwartungen . . . . . . . . bedingte Wahrschein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
94 94 97 101 107 110
5 Markov-Ketten 115 5.1 Grundlegende Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 i